Wenn du Varianten (kürzer, lustiger, poetischer, sachlicher) möchtest, sag einfach Bescheid!
Ein Aufstellpool lässt sich technisch klar beschreiben. Seine Struktur besteht aus einer Folie, einer Stützkonstruktion und einem Wasservolumen, das durch Filtration sauber gehalten wird. Diese technische Schlichtheit macht ihn zu einem idealen Untersuchungsobjekt – nicht nur praktisch, sondern auch meta-literarisch. Denn ein Text über einen Aufstellpool kann sich ebenso klar strukturieren, und doch lässt er Spielraum für Reflexion darüber, wie diese Struktur entsteht. For more information, visit our website: aufstellpools
Die analytische Betrachtung beginnt mit der Feststellung, dass ein Aufstellpool ein System ist: Komponenten stehen miteinander in Bezug und erfüllen bestimmte Funktionen. Ähnlich verhält es sich mit einem Text. Absätze bilden Module, Sätze bilden Trägerstrukturen, und Bedeutungen fließen wie Wasser durch die formalen Elemente. Wenn man also einen Aufstellpool beschreibt, beschreibt man unweigerlich auch die Mechanik des Textes selbst.
Dieser Artikel nutzt den Pool bewusst als Modell. Während die Oberfläche des Wassers physisch sichtbar bleibt, bleibt die Oberfläche eines Textes sprachlich sichtbar. Beide haben eine Tiefe, die man nur erkennt, wenn man genauer hinschaut. Die Meta-Ebene entsteht dort, wo der Text sich selbst zum Gegenstand der Analyse macht.