erotische gutenacht geschichten

✊🍓✊Klicken Sie, um zur Website mit dem Video zu gelangen.✊🍓✊
Das Ende der Schulstunde scheint gekommen zu sein und der Lehrer verlangt von Bess dass sie die Striche hinter den Namen zusammenzaehlen und mit 5 multiplizieren soll. Die huebsche Schwarze erledigt schnell und fehlerfrei diese Aufgabe.Der Lehrer erklaert dass jetzt die Bestrafung im Strafraum folgt. Es wird ausschliesslich Rohrstockhiebe geben Die Anzahl ergibt sich aus den Strichen an der Tafel. Danach bekommt Bess 10 Gabi 25 Laura 15 Lin 50 und Karla 15 Schlaege.In Reih und Glied muessen die Maedchen in den Strafraum gehen und sich dort an der Wand aufstellen. Gegenueber steht mitten im Raum der Pruegelbock. Etwas abseits gibt es noch einen Pfahl und an der Wand haengen Stoecke Gerten und Peitschen aller Art. Der Lehrer hat sich eine besonders gemeine Strafmethode ausgedacht. Er sagt mit zuckersuesser Stimme Also ihr duerft selbst waehlen wie ihr bestraft werdet. Jede bekommt von mir zwei Vorschlaege zur freien Wahl. Gleichzeitig duerft ihr euch aussuchen von wem ihr die Schlaege erhalten wollt. Von mir oder von einer von euch Wir fangen mit der stolzen Bess an. Willst du deine 10 Schlaege ueber dem Bock auf den nackten Hintern oder lieber am Pfahl auf den RueckenBess schaut sich den Pruegelbock an. Die Fussfesseln sind weit auseinander am Boden angebracht. Die Flaeche auf der der Oberkoerper liegt ist so geneigt dass die Delinquentin weit nach vorne gebeugt gefesselt wird. So hat man einen guten Blick zwischen die Beine. Diese Vorstellung ist der jungen Schwarzen so unangenehm dass sie sich fuer den Pfahl entscheidet. Weil sie die anderen nicht in Verlegenheit bringen will bittet sie den Lehrer sie zu schlagen.Der Lehrer befiehlt ihr darauf ihre Bluse auszuziehen. Laura und Gabi muessen Bess an den Fesseln des Pfahles so festbinden dass sie gerade noch stehen kann. Der Mann nimmt einen langen sehr duennen Rohrstock und betrachtet den schoen gewachsenen Ruecken der jungen Frau welche sich in Erwartung des ersten Hiebes aengstlich an den Pfahl drueckt. Er nimmt Mass holt aus und zieht Bess einen scharfen Hieb ueber die Schulterblaetter so dass das Ende des biegsamen Stockes sich in das weiche Fleisch ihrer Achseln beisst. Bess schreit laut auf und reisst an den Fesseln als sofort der zweite Hieb dicht neben dem ersten landet. Wie ein einziger dicker Striemen woelbt sich nach wenigen Sekunden eine rotblaue Wulst auf dem dunklen Ruecken der schwarzen Schoenheit. Dieser Mann ist ein echter Sadist. Fast alle Maedchen schreien ob dieser grausamen Art der Bestrafung laut protestierend auf. Jede beschliesst fuer sich bei der Wahl sich fuer Hiebe von einer der Mitschuelerinnen zu entscheiden. Nur Laura findet es irgendwie geil wie Bess gepruegelt wird. Sie selbst hatte ja vor kaum 24 Stunden noch unter der Peitsche gelitten und fand es eigentlich gar nicht so schlimm. Inzwischen hat der Lehrer alle 10 Hiebe fast auf denselben Fleck gepruegelt und Bess haengt wimmernd und fast bewusstlos in ihren Fesseln.Alte BekannteDie Zuechtigung wird unterbrochen denn Ben kommt herein und erzaehlt dem Lehrer dass er fuer ein besonderes Ereignis nach draussen kommen soll. Alle seine Schuelerinnen muessen mitkommen und entlang dem Weg zum Haus antreten. Erleichtert folgen die jungen Frauen den Maennern nach draussen. Sie erhalten den Befehl sich in 2 Metern Entfernung voneinander am Wegesrand aufzustellen. Gegenueber stehen jeweils um einen Meter versetzt die Diener. Im weiteren Verlauf des Weges von der Hubschrauberlandestelle zum Haus haben sich weitere Maenner und Frauen aufgestellt. Es duerften insgesamt etwa 40 Personen sein einschliesslich Mark und seiner Freunde.Olga erscheint mit einem grossen Buendel langer duenner Dressurpeitschen und verteilt diese mit den Worten. Es gibt einen Spiessrutenlauf. Ausnahmsweise duerft ihr mal zuschlagen. Aber wehe euch wenn ihr es nicht richtig macht Wer nicht ordentlich zuschlaegt geht selbst durch die Gasse Klar Krampfhaft ueberlegen die Maedchen wer hier wohl zum Spiessrutenlauf verdonnert wurde. Es scheint eine Neue zu sein denn alle gefangenen Maedchen sind in der Reihe auszumachen.Von der Ferne hoert man zuerst leise dann immer lauter den Helikopter. Bald ist er ueber dem Meer zu sehen. Gekonnt landet der Pilot an der vorgesehenen Stelle. Ben geht zum Helikopter und begruesst einen eleganten Herrn der mit weissem Anzug bekleidet inzwischen ausgestiegen ist. Als sich die Rotorblaetter beruhigt haben setzt er seinen weissen Sommerhut auf nimmt die von Ben angebotene Zigarre und zuendet sie gemaechlich an. Ben sagt so laut dass es alle hoeren koennen Darf ich vorstellen mein Freund Adolf aus Europa. Er soll sich hier wie zuhause fuehlen. Deshalb habt ihr ihm jeden Wunsch von den Augen abzulesen Adolf grinst breit und meint Den ersten habt ihr mir schon erfuellt. Eure Aufstellung ist genau nach meinen Wuenschen Ben. Auf dich kann man sich verlassen.Der Ankoemmling winkt Olga zu sich welche sich muehvoll in den Helikopter wuchtet. Kurz darauf wird eine an Haenden und Fuessen gefesselte Frau aus dem Fluggeraet gestossen. Sie bleibt vor Adolf liegen und windet sich zu seinen Fuessen. Laura schaetzt sie etwa auf 40 Jahre. Sie traegt Jeans keine Schuh eine notduerftig zugeknoepfte Bluse und scheint eine tolle muskuloese Figur zu haben. Trotz der auf den Ruecken gebundenen Haende und der Fesseln an ihren nackten Fuessen rappelt sie sich auf und steht nun vor Adolf. Olga hat sich inzwischen mit einem daumendicken Stock von hinten genaehert und fragt soll ich ihr ne Abreibung geben Adolf winkt ab und ruft in die Runde Das ist Birgit Wagner eine deutsche Agentin. Ich werde mich in den naechsten Tagen mit ihr befassen. Heute duerft ihr sie gebuehrend empfangen.Olga bindet Birgits Beine los aber gleich wieder so zusammen dass nur kleine Schritte von etwa 50 Zentimeter Laenge moeglich sind. Birgit steht mit entschlossenem Blick so breitbeinig wie moeglich da als Olga ihr auch die Handfesseln loest. Zwei Maenner sind hinzugetreten und so hat Widerstand keinen Zweck. Birgit muss dulden dass ihr die fette Olga die Bluse abstreift und sofort die Haende wieder diesmal vorne fesselt. Birgit traegt keinen BH. Ein Raunen geht durch die Menge. Diese Frau ist wirklich muskuloes gebaut und hat grosse Brueste die straff und fest erscheinen. Allerdings sieht es so aus als haette sie vor kurzem einige Verletzungen erlitten. Frische Narben und blaue Flecken bedecken ihre Vorderseite. Der Ruecken ist mit zahlreichen blauen und einigen blutigen Striemen bedeckt. Anscheinend wurde sie vor wenigen Tagen grausam ausgepeitscht. Ohne weitere Worte setzt sich Birgit in Richtung der Gasse in Bewegung. Sie kommt an Ben und Adolf vorbei die sich jeder eine Gerte genommen haben. Adolf zieht ihr einen fuerchterlichen Hieb ueber die Schulterblaetter und geht als auch Ben dem bereits geschundenen nackten Oberkoerper einen Peitschenhieb uebergezogen hat langsam hinter seiner Gefangenen her. Birgit geht aufrecht. Sie hat schon schlimmeres erlebt. Jetzt will sie nur durchkommen denn hier bereits bei der Ankunft schlapp zu machen den Gefallen wird sie Adolf nicht tun. Bald merkt sie dass besonders die jungen Frauen welche sie peitschen voellig ungeuebt in dieser Taetigkeit sind. Sie muehen sich redlich wohl weil man ihnen Strafe angedroht hat. Aber die Schlaege sind oft wenig wirksam und so kommt Birgit bald am Ende der Gasse an.Etwa zehn Meter weiter steht ein Pfahl. Adolf befiehlt ihr bis dorthin weiterzugehen wo Olga sie bereits erwartet. Adolf verkuendet Zur Begruessung bekommst du jetzt nur 10 Peitschenhiebe genau die Anzahl die ich fuer dich ab heute jeden morgen beschlossen habe. Bindet sie fest und holt die BullenpeitscheFolterstunde fuer BirgitOlga kommt schwitzend mit einer dicken fast 5 Meter langen Bullenpeitsche zurueck welche sie in zusammengerolltem Zustand Birgit ins Kreuz schlaegt so dass diese in Richtung des Pfahles vorwaerts taumelt. Jetzt straeubt sie sich doch etwas als man ihre Haende hoch am Pfahl in zwei eiserne gepolsterte Ringe einspannt und sie an einer Kette nach oben zieht. Rasch sind auch die nackten Fuesse an zwei Ringe dicht am Pfahl befestigt. Birgit ist furchtbar heiss on ihrer Jeans als sie den ersten Hieb erwartet. Kleiner Quicki beim Shoppen Trotz der Waerme froestelt sie aber an ihrem bereits geschundenen nackten Oberkoerper. Olga inzwischen wieder ohne Bluse in ihrem verschwitzten Bustier unterwegs holt weit mit der Peitsche aus und laesst sie gekonnt durch die Luft fauchen. Klatschend legt sich das geflochtene Leder um Birgits Ruecken Flanke und Bauch den der Pfahl ist aus Stahl und zweckmaessigerweise nur armdick. Sofort erscheint die Spur des Leders als blutender Streifen. Ein Aufschrei aber nicht von Birgit sondern von den anderen jungen Frauen denn noch nie haben die gesehen wie jemand so brutal geschlagen wird. Olga peitscht bereits den fuenften Hieb als Birgit einen wuetenden unterdrueckten Laut ausstoesst den das Ende der Bullenpeitsche hat sich tief in ihre Brueste hineingesaugt. Adolf steht nahe bei ihr und zischt sie an Beherrsch dich doch bei den paar Schlaegen. Das ist doch erst die Einstimmung. Nachher habe ich noch eine richtige Folter fuer dich. Mir zusammengebissenen Zaehnen und bebendem Atem uebersteht Birgit die restlichen Peitschenhiebe. Als sie danach blutend und erschoepft am Pfahl haengt sagt Adolf in die Runde Morgen wirst du von der huebschen schwarzen Lady gepeitscht. Sollte sie es nicht richtig machen kommt sie selber dran. Aber jetzt werde ich dich brandmarken damit jeder sieht wer dich unterworfen hat. Ploetzlich ist Birgit hellwach. Sie reisst den Kopf hoch und schaut Adolf entsetzt an. Panisch reisst Sie an den Ringen ohne Erfolg. Mark hat unbemerkt von den Zuschauern zwei Brandeisen in einem mit gluehenden Kohlen gefuellten Kesser herbeigefahren. Adolf strahlt ueber das ganze Gesicht als er eines davon aus der Glut nimmt Es ist ein etwa 6 Zentimeter grosses A.Langsam fuehrt er es an Birgits Seite wenige Zentimeter an ihrer von Blut und Schweiss glaenzenden Haut vorbei. Er blickt ihr fest in die von Entsetzen geweiteten Augen und fragt Soll ich es dir auf die Stirn brennen oder auf die Schulter du darfst waehlen. Aber bitte schnell sonst waehle ich Mit zitternder Stimme fluestert Birgit Au… Auf die… Schulter….Ohne weitere Verzoegerung drueckt Adolf das Eisen auf Birgits linke Schulter. Fuenf Sekunden ein Schrei und Birgit verliert das Bewusstsein. Olga hat sich bereits darauf vorbereitet den sie schuettet der Gefangenen einen Eimer Wasser ins Gesicht was Birgit langsam wieder zu sich kommen laesst. Adolf steht neben ihr und taetschelt ihr sanft die Backe. Er saeuselt War es schoen Jetzt noch das W dann kriegst du eine Pause. Er nimmt das naechste Eisen und haelt es Birgit vor die Nase ehe er damit um sie herum geht und es direkt neben dem A langsam und genuesslich in das Fleisch seiner Gegnerin drueckt. Diesmal verliert Birgit nicht das Bewusstsein. Laut bruellt sie ihren Schmerz ueber die Insel. Als sie sich wieder etwas beruhigt hat schickt Adolf alle ausser Olga fort mit der Ankuendigung In einer Stunde machen wir weiter. Was dann kommt duerfte vor allem die Maenner interessierenFluchtBirgit bleibt allein zurueck. Erschoepft steht sie am Pfahl. Sie kann es immer noch nicht fassen dass Adolf sie gebrandmarkt hat. Die verbrannte Haut auf ihrem Ruecken schmerzt furchtbar als sie eine leise Stimme aus einem nahe liegenden Gebuesch vernimmt Lass dir nichts anmerken. Sie sind alle weg. Ich befreie dich. Birgit ueberlegt sich ob das eine Falle ist und reagiert gar nicht. Katzenartig bewegt sich eine braungebrannte Frau mit blondem Zopf auf die an den Pfahl gebundene Birgit zu. Sie hat ein Messer zwischen den Zaehnen und traegt nur einen knappen Bikini. Sie ist barfuss und scheint gerade dem Meer entstiegen zu sein den ihre Haut glaenzt noch von zahlreichen abperlenden Wassertropfen. Kennst du mich noch fluestert die Blonde als sie Birgits Fesseln durchschneidet und sich dabei immer wieder nach allen Seiten umschaut.Es ist Tatjana und Birgit schoepft Hoffnung dass sie Adolf doch noch entkommen kann. Tatjana erzaehlt dass Birgits Freunde und sie selbst verschiedene Spuren bei der Suche nach Birgit verfolgen. Eigentlich ist es Zufall dass sie hier ist. Sie bedeutet dass man schnell im Gebuesch verschwinden sollte und die beiden Frauen versuchen zum Strand zu kommen. Sowohl der Hubschrauber als auch einige Boote sind unbewacht. Alles ist jedoch sorgfaeltig verschlossen. Als die Frauen gerade versuchen ein Boot aufzubrechen um an den Motor zu gelangen sagt ploetzlich jemand Nehmt doch einen Schluessel. Es ist Bess die erklaert sie habe allen Mut zur Flucht zusammengenommen und der fetten Olga mit einem Pruegel eine uebergebraten. So kam sie an den Schluesselbund aus dem sie nach einigen Versuchen den Richtigen herausfindet. Rasch ist das Boot angelassen und die drei Frauen schippern schnell der Freiheit entgegen.Inzwischen findet Adolf die niedergeschlagene Olga welche sich gerade aufrappelt. Der Gangsterboss tritt ihr in den Hintern und tobt Dafuer lass ich dich auspeitschen. Bring sie zurueck wenn nicht wirst du unter der Peitsche verrecken. Olga ist klar dass es Adolf ernst meint. Aber sie weis auch dass die Fluechtlinge nicht weit kommen. Es ist naemlich nicht viel Diesel in den Tanks der Boote.Tatjana raekelt sich an Deck des Bootes waehrend Bess steuert und Birgit ihre Wunden versorgt. Sie hat sich ein Hemd uebergezogen und versucht die Funkanlage in Betrieb zu nehmen als der Motor stottert und das Boot stehen bleibt. Bald haben die Frauen herausgefunden woran das liegt. Die Funkanlage funktioniert auch nicht. Ein Rettungsboot ist nicht an Bord und so heisst es nur noch warten.Wieder gefangenJetzt hoeren sie den Hubschrauber. Es ist Adolfs Hubschrauber. Olga hockt mit einem Megafon in der offenen Tuer und schreit hinein Das war aber ein kurzer Ausflug. Gleich kommen die Bote Stellt euch aufs Deck die Arme in den Nacken und ruehrt euch nicht sonst versenke ich euer Boot und hier gibt es viele Haie Ein Blick auf das ruhige Wasser ueberzeugt Birgit Tatjana und Bess. Eine dreieckige Flosse kreist langsam ums Schiff. So gehorchen die Fluechtlinge widerwillig Olgas Anweisungen. Wenige Minuten spaeter kommen die Boote. Zahlreiche bewaffnete Maenner entern das Boot der Fluechtlinge und zwingen die drei Frauen auf das hoechste Deck der Boote. Allen dreien werden Lederne Manschetten angelegt. Der Hubschrauber laesst eine Seilwinde herab und man bindet alle drei daran fest. Olga jubelt in ihr Megafon Adolf wird mich heute Abend auspeitschen lassen. Aber das macht mir gar nichts denn es wird nichts sein gegen das was er mit euch anstellen wird. Rasch fliegt der Hubschrauber mit den daran haengenden Gefangenen davon.Adolf hat sich am Landeplatz eingefunden. Eine dicke Zigarre im Mund blickt er durch die Sonnenbrille dem Hubschrauber entgegen. Die Gefangenen werden abgesetzt und sogleich von mehreren Maennern mit Schlagstoecken umringt. Man zwingt die Frauen zum Haus zu laufen wo Mark bereits bei den Pfaehlen wartet. Tatjana schreitet voran. Sie ist immer noch nur mit einem weissen Bikini mit Tangahoeschen bekleidet. Bess geht mit haengendem Kopf hinter der Blonden her und Birgit meint Wenn jetzt kein Wunder geschieht wird er uns zu Tode pruegeln lassen. Inzwischen ist auch Olga eingetroffen. Sie baut sich vor Adolf auf und keucht Lass mich es hinter mich bringen Dann kann ich mir endlich die drei Schlampen vornehmen Adolf befiehlt mit kalter Stimme Runter mit dem Hemd Birgit alle drei auf die Knie Haende in den Nacken Bald knien sie vor Adolf Birgit immer noch in ihrer mitgenommen Jeans mit nacktem Oberkoerper auf dem die Peitschenstriemen und Adolfs Brandzeichen sichtbar sind. Bess in kurzem Rock und aermelloser Bluse und Tatjana im Bikini. Adolf hat eine lange Dressurgerte in der Hand streichelt damit ueber die nackten Schultern seiner Gefangenen und saeuselt Birgit kann nichts dafuer. Sie wird heute nicht bestraft. Sie bekommt erst morgen wieder ihre 10 Schlaege mit der Bullenpeitsche. Aber das schwarze Luder hier wird heute Manieren lernen. Und unsere blonde Freundin wird uns alles ueber ihren Auftrag erzaehlen. Aber zuerst kommst du dran Olga 20 mit der Bullenpeitsche Geh zu den Pfaehlen runter mit dem Oberteil und hoch die Arme.Mit wuetenden entschlossenen Bewegungen reisst sich Olga das Oberteil vom Koerper. Hervor kommen fette tief haengende Riesenbrueste deren Nippel fast die Schenkel beruehrt haetten waeren da nicht die fetten Bauchfalten gewesen. Zwei Maenner binden sie grinsend fest. Birgit meint boese Sieht aus wie ein Schwein im Schlachthaus. Man sollte sie aufschlitzen und zu Hundefutter verarbeiten. Die Bullenpeitsche faucht auf und Olga erzittert in Ihren Fesseln. Eine blutige Strieme zieht sich ueber ihren breiten Ruecken. Sie schnauft wie eine Dampflock als sie entschlossen einen Schmerzenslaut unterdrueckt. Die Bullenpeitsche wird von einem jungen Mann geschwungen der wenig Erfahrung hat. Ziellos klatscht das dicke Leder auf den fetten Leib der haesslichen Frau. Nur einmal als das Ende der Peitsche sich tief in eine der schlapp herabhaengenden Rieseneuter vergraebt schreit Olga auf ansonsten bleibt sie stumm bis auf ein widerliches mit feuchtem Sabbern verbundenen Keuchen. Nachdem die Bullenpeitsche zwanzig mal laut aufgefaucht hat wird Olga losgebunden. Wueste Wunden bedecken ihren Ruecken aber es scheint ihr nichts auszumachen. Schnell streift sie ihr Oberteil ueber und geht geschaeftig zu Adolf. Dieser lobt seine Mitarbeiterin Wie du das wegsteckst Ob unsere anderen Damen auch so viel aushalten Die Schwarze werde ich spaeter brandmarken. Aber zuerst wird sie wie eine Sklavin ausgepeitscht. Zwischen die Pfaehle mit der schwarzen WildkatzeAuspeitschung einer Schwarzen Zwei Maenner reissen Bess hoch und schleppen sie zu den Pfaehlen. Man macht sich nicht mal die Muehe ihr die bauchfreie duenne Bluse mit den tiefen Armausschnitten auszuziehen. Sie wird mit nach oben ausgebreiteten Armen festgebunden. Adolf geht zu ihr und streichelt mit seiner Gerte sanft ihre Achseln sowie die Ansaetze der wohlgeformten Brueste. Sie wird wohl so 18 Jahre alt sein denkt der Gangsterboss als er ihr tief in die dunkelbraunen Augen blickt und sagt Eigentlich schade um dich. Dein schoener Koerper wird bald fuer immer gezeichnet sein. Aber du willst es ja nicht anders. Bess antwortet nicht sondern versucht Adolf mit ihren nackten Fuessen zu treten indem sie sich an den Seilen die sie halten hochzieht. Sie macht das so geschickt dass sie es schafft ihm seine Zigarre aus dem Mund zu kicken. Adolf ist zuerst ganz baff faengt sich aber gleich wieder und befiehlt Fesselt ihre Beine und gebt mir die Peitsche. Ich werde sie selbst peitschen. 20 HiebeKurze Zeit spaeter steht Bess mit gespreizten Beinen auf Zehenspitzen da. Fast haengt sie in ihren Fesseln als Adolf hinter sie tritt und die Bullenpeitsche entrollt. Olga kommentiert die Szene Passt auf der besorgt es ihr richtig. Ich habe schon gesehen wie er mit nur 12 Schlaegen eine umgebracht hat. Zuerst wird er sie ausziehen Adolf schwingt die lange Bullenpeitsche mehrmals im Kreis bevor er sie von schraeg oben ueber den Ruecken der Schwarzen zieht. Wie ein Messer schneidet die fuerchterliche Peitsche in die Bluse und die darunter liegende Haut. Bess schreit laut auf und ein Raunen geht durch die Menge als klar wird dass Adolf mit einem einzigen Peitschenhieb die Bluse der Delinquentin auf der ganzen Laenge durchtrennt hat. Wieder laesst Adolf die Bullenpeitsche kreisen. Mit hoechster Geschwindigkeit trifft wieder das Ende den Koerper der schwarzen Schoenheit. Diesmal wird an ihrer rechten Seite ein Stueck aus der Bluse und wieder eine blutige Strieme in die Haut gerissen. Mit dem dritten Hieb laesst Adolf die Peitsche in den linken Armausschnitt beissen wo sie sich im Stoff verfaengt. Genuesslich zieht Adolf das Leder zurueck und legt die gesamte Seite sowie die linke Brust des Maedchens frei. Sogleich folgt der vierte Hieb diesmal fast auf dieselbe Stelle wie der dritte. Das Peitschenende trifft die linke Brust und Bess schreit erneut laut auf. Jetzt laesst Adolf einige Hiebe um die schlanke Taille der Schwarzen lecken. Jeder davon hinterlaesst lange blutige Spuren. Von den Striemen an der Seite laufen bereits rote Rinnsale hinab und traenken den hellen Baumwollstoff des Minirocks. Nach acht brutalen Hieben stellt sich Adolf seitlich auf. Wieder beschleunigt er die Peitsche und trifft quer ueber die Schulterblaetter unter den nach oben gestreckten Armen hindurch mit dem Ende der Peitsche die rechte Brust seines Opfers. Bess bruellt jetzt ohne Pause panisch zappelt sie soweit es geht in ihren Fesseln. Aber Adolf kennt keine Gnade. Systematisch peitscht er der jungen schwarzen Frau den letzten Rest ihrer Bluse vom Leib. Jeder dieser vernichtenden Schlaege leckt giftig nach der rechten Brust und hinterlaesst eine blutende Wunde. Nach vierzehn Hieben ist die rechte Flanke von Bess uebel zugerichtet. Blut laeuft herab und mischt sich mit dem Schweiss der Gepeitschten. Aber Adolf geht kuehl auf die andere Seite und schickt sich an auch die linke Flanke seiner Gefangenen zu bearbeiten als Tatjana ruft Du feiger Sadist Willst du sie umbringen Aber Adolf tut als hoere er sie nicht und Bess wird weiter grausam ausgepeitscht. Inzwischen schreit sie nicht mehr sondern wimmert nur noch vor sich hin. Als Adolf ihr endlich den letzten Peitschenhieb mit unverminderter Haerte ueberzieht reagiert sie nicht mehr. Sie ist bewusstlos geworden. Leblos haengt der blutverschmierte Koerper in der Sonne..- https://rentry.co/3kyzp

Edit Report
Pub: 19 Sep 2023 00:52 UTC
Views: 75