Frau nackt haende hoch

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Published on 4. August 2017 28. August 2017 von liiebesleben
Eine heiße SMS oder WhatsApp-Nachricht kann manchmal prickelnder sein, als der direkte Kontakt mit einer Person. Das haben wir wohl alle schon mal erlebt, oder? Egal, ob als kreatives Vorspiel, kleine Anregung während einer Fernbeziehung oder weil man den neuen Flirt beeindrucken möchte. Doch nicht in jedem von uns steckt ein Naturtalent, wenn es darum geht, den passenden Text zu schreiben. Man möchte die Person der Begierde ja nicht direkt vergraulen, sondern sie im besten Falle auf den ein oder anderen schönen Gedanken bringen. Wer schon mal in der Situation war und Sexting, Sexting Beispiele oder Dirty Talk per SMS gegoogelt hat, wird merken, dass nur selten inspirierende Texte an die Hand gegeben werden. Wir wollen Abhilfe schaffen.
Hier kommen die besten Sexting Beispiele fĂĽr heiĂźe Inspiration:

*(Schick ihm oder ihr ein Foto eines Massageöls, einer Massagekerze, o. ä.) „… Spürst du schon, wie das warme Massageöl langsam auf deinen Rücken tropft, dort von meinen Händen sanft verteilt wird? Riechst du den angenehmen Duft des Öls, spürst wie meine Hände langsam über deinen Rücken streichen, weiter hinab wandern, während ich merke, wie sich dein Atem beschleunigt, als ich bis zu deinen Oberschenkelinnenseiten streiche?“

*„… Ich küsse dich leidenschaftlich. Ich stöhne auf, als ich plötzlich merke, wie deine Hand zu der Innenseite meines Schenkels gleitet. Dein Schmuzler bleibt mir nicht verborgen. Du genießt es, wie mein Atem tiefer wird. Aber auch ich kann deine Lust spüren, während ich dir über den Bauch streichle und meine Hand in Richtung deiner Boxershorts schiebe. Meine Finer werden dort schon sehnsüchtig erwartet und ich beginne, deine Lust zu steigern …“

*„… deine Hand ruhte die ganze Zeit auf meinen Schenkeln. Doch plötzlich wird mir heiß und kalt zugleich, als du meinen Slip zur Seite schiebst. Ich liebe es, wie du deine Finger sanft bewegst. Meine Ungeduld wächst und mein Atem wird unkontrolliert. Schnell befreie ich auch dich von deiner Boxershorts, wo meine Finger anscheinend sehnlichst erwartet werden. Du seufst zufrieden, während sich meine Finger schließen und ich damit beginne, sie sanft auf und ab zu bewegen ..“

*„…es ist warm draußen, ich liege in meinem Bett und spüre einen leichten Windzug an meinem nackten Körper. Ein weißes Bettlaken umschmiegt meinen Körper und fühlt sich angenehm weich an … Ich räkle mich, strecke mich, denke an dich. Wie gern würde ich dich mit unter meiner Decke haben, wie deine Fingerspitzen meinen Bauchnabel umkreisen, du mir tief in die Augen blickst, mich küsst … Deine Hand weiter hinunter streicht … nur ganz leicht über meine Oberschenkel … Wie ich mich weiter räkle, zu dir drehe und deine küsse leidenschaftlich erwidere … So und noch viel intensiver möchte ich einen schönen Sommerabend mit dir genießen!“

*„Ich komme nach Hause, trage meinen Herbstmantel, öffne die Haustür. Es ist leicht schummrig in der Wohnung. Du kommst mir entgegen, legst mir einen Finger auf die Lippen und signalisierst mir, dass ich nichts sagen soll. Du nimmst mir meine Tasche ab, öffnest meinen Mantel, nimmst mich an die Hand und führst mich ins Schlafzimmer, öffnest den Reißverschluss meines Kleides und ich stehe in Unterwäsche vor dir. Bevor ich mich dir widmen kann, drückst du mich aufs Bett und nimmst meine linke Hand umknotest mein Handgelenk mit einem Tuch und bindest sie am Bettende fest. Auch die rechte Hand machst du fest. Ich knie auf dem Bett, du setzt dich hinter mich und drückst mich nach vorne, sodass ich dir meinen Po entgegen strecke. Deine Hände umfassen meinen Po fest und kneten ihn. Es tut fast weh, so hart packst du zu. Deine Hände wandern weiter an die Innenseite meiner Oberschenkel, du massierst sie hart. Ich zucke zusammen, es ist unangenehm und doch unglaublich erregend. Du ziehst mir meinen String aus und beugst dich hinab, wanderst mit deiner Zunge zwischen meine Beine, spürst wie schnell ich feucht werde, nimmst zwei Finger und steckst sie in mich und nimmst dann wieder deine Zunge … Ich stöhne und meine Arme beginnen zu zittern, deine Zunge ist hart und du leckst mich so intensiv. Mein Stöhnen wird tiefer und lauter. Du spürst, dass ich kurz vorm Kommen bin und hörst auf … Ich bitte dich weiter zu machen, doch du hältst mir den Mund zu und drückst mich nach vorne, sodass ich auf dem Bauch liege … Bevor ich dich noch mal bitten kann, nicht aufzuhören, spüre ich, wie du in mich eindringst …“

*„Ich liege ganz nah bei dir in deinem Bett … Du spürst meinen Atem an deiner Wange … Wir liegen nackt nebeneinander und atmen schwer vor großer Lust … Meine Hand fährt langsam zu deinem rechten Oberschenkel und mein Handrücken streift dabei dein Glied … Ganz sanft fährt sie hinunter um dann hinaufzuschnellen und deinen Schwanz fest zu umfassen … Während dein Glied nun fest in meiner Hand ruht, berührt meine Zunge sanft deine Eichel … Ich umkreise sie und genieße es mit ihr zu spielen … Dann öffne ich meinen Mund leicht und meine Lippen umfassen deinen Schwanz – erst ganz sacht und leicht, dann fester und mit einem leichten Druck … Meine Lippen lösen sich wieder und meine Zunge wandert hinunter bis zu deinen Eiern … Ich nehme sie in mich auf und sauge ganz vorsichtig daran … Erneut nehme ich deinen Schwanz in den Mund und lasse ihn tief eindringen … Dann setze ich mich auf und behalte ihn aber in der Hand … Ich lasse deinen Schwanz meine Schamlippen umkreisen und du spürst wie feucht ich bin … Ich zögere es hinaus bis ich dich schließlich tief und fest in mich eindringen lasse … Ich bewege mein Becken bestimmt und schnell vor und zurück und dein Atem wird noch schwerer als zuvor … Ich führe deine Hand an meinen Kitzler und zucke im nächsten Moment zusammen … Bevor ich genussvoll stöhne … Dein stöhnen wird bestimmter und bevor ich es zulasse, dass du kommst … lasse ich von dir ab … Ich küsse erneut deinen Nacken und wandere herunter, um deinen Schwanz erneut tief in meinen Mund eindringen zu lassen …“

*„… Ich liege auf meiner Sommerliege im Hotel vor dem Pool und schmöker in einem Buch. Ich trage meinen Lieblingsbikini, er ist türkisblau und lässt meine Brüste besonders prall aussehen. Meine Schenkel fallen aneinander, ich habe einen leichten Hitzefilm auf meiner Haut. Obwohl ich Zeile für Zeile lese, verstehe ich es nicht … meine Gedanken kreisen sich um dich. Wie ich meine Liege verlasse und in den Pool steige, das kühle Nass lässt meine Nippel hart werden, während ich dir tief in die Augen blicke und auf dich zugehe, das Wasser wird immer höher und kitzelt nun meinen Bauchnabel,… dann ist auch meine Oberweite im Wasser verschwunden. Ich schwimme auf dich zu, du drehst mich direkt um, sodass ich am Beckenrand bin und du vor mir stehst … deine Fingerspitzen fahren meinen Oberschenkel entlang, hoch zu meiner Taille, und wieder hinab… du wiederholst das… ich lege meinen Kopf in den Nacken und fahre mit meiner Zehenspitze dein Bein hinauf, bis zur Hosenöffnung deiner Badehose … du küsst mich und wir schmiegen unsere körper eng aneinander… ich spüre wie hart dein Schwanz schon ist und löse das Bändchen deiner Badeshorts… Meine Hand schnellt hinein und legt sich um deinen harten Penis… deine Hand umfasst meine Brust… wir genießen diese Position bis du näher rückst und ganz unbemerkt mein höschen zur seite schiebst und in mich eindringst… so leicht und unbemerkt, dass es die badenden Gäste nicht bemerken … du stößt in rhythmischen Bewegungen zu und ich muss mir auf die lippe beißen, um nicht zu stöhnen … „

*„… Ich liege nackt neben dir und der leichte Luftzug an meiner Schulter weckt mich sanft… Ich liege regungslos da, will dich nicht wecken … Spüre, wie deine Haut ganz warm an meiner liegt … Meine rechte Hand wandert zwischen meine Beine und ich spüre wie feucht ich bin, ich schiebe mein Becken ganz leicht vor, sodass dein Oberschenkel einen leichten Druck auslöst … Noch immer schläfst du … Nun berühre ich dich, wandere mit meiner Hand deinen Hals entlang und verschwinde unter der Decke. Ich küsse deine Brust, streife mit meiner Zunge deinen Bauchnabel herunter und Umkreise ganz sanft deinen Penis mit meiner Zungenspitze … Ich öffne meinen Mund und beginne an deiner Eichel zu knabbern, ganz sanft, fast unbemerkt … Meine Zunge wandert weiter herunter, umkreist deine Eier und ich massiere sie ein bisschen mit meinen Lippen … Meine Hand umfasst deinen Schwanz, und bewegt sich mit Druck auf und ab … Ich genieße das Spiel zwischen deinen Beinen und merke dass ich immer feuchter werde … Dein Stöhnen macht mich nur noch geiler und ich komme hoch zu dir, küsse dich intensiv, während ich dich tief in mich eindringen lasse … „

*„… Ich kann es kaum erwarten deinen Schwanz zu sehen, ihn in meinen Händen zu halten … Meinen Lippen ganz vorsichtig um ihn zu legen und meine Zunge an der Spitze kreisen zu lassen. Dich dabei anzusehen und meine Augen wieder zu schließen wenn ich ihn küsse, jeden Zentimeter mit meinen Lippen berühre, du meine Zunge nur manchmal spürst, ich mal sauge, mal zärtlich bin, mal inne halte und meine weichen Lippen nur an deinen harten Schwanz entlang gleiten lasse. Von unten lecke ich wieder bis nach oben, langsam, aber deutlich zu spüren. Wie ein Eis, nur dass ich deinen Schwanz noch mehr genieße. Dann nehme ich ihn in den Mund, bis er ganz verschwindet. Meine Zunge soll dich richtig verwöhnen.Meine Hände wandern irgendwann an mir runter während ich vor dir knie. Meine Beine gehen leicht auseinander und zuerst berühre ich meine Brüste mit beiden Händen… Massiere sie… Meine Zunge spielt währenddessen immer noch mit deinem Schwanz… Ich spüre, wie er immer härter wird … Und meine Hände wandern tiefer und ich fange an mich selber anzufassen … Es mir zu machen, stöhne leicht wenn ich deinen Schwanz im Mund habe… Und komme während ich von dir alles auf die Brust gespritzt bekomme. So will ich es.“

*„Ich stehe in der Küche vor dem Herd und bin dabei Essen für uns zuzubereiten. Du kommst von hinten auf mich zu, drückst deinen Körper gegen meinen und ich spüre wie hart dein Schwanz in deiner Jeans ist. Du schiebst meinen Rock hoch und schiebst deine Finger zwischen meine Beine. Nicht vorsichtig, nicht zurückhaltend, sondern fest und tief … Du fickst mich ein paar mal mit zwei Fingern und merkst wie feucht ich werde. Mit einem gekonnten Griff öffnest du deine Hose, während ich den Kochtop von der heißen Platte schiebe. Ich will mich umdrehen, doch du hältst mich fest, ziehst mein Höschen runter und dringst mit deinem harten Penis tief in mich ein … Schon beim ersten Stoß stöhne ich auf und du genießt es, wie es, wie ich von mal zu mal lauter werde. Plötzlich stoppst du, drehst mich zu dir, hältst meinen kopf in deinen Händen und küsst mich intensiv. Mein Atem ist schwer und ich sehne mich danach dich wieder in mir zu spüren … Du hebst mich auf die Arbeitsplatte und dringst erneut in mich ein. Auch dein Atem wird schwerer und die Stöße noch fester. … bis du in mir kommst und sich auch in mir alles zusammenzieht … Guten Appetit!“

*„Ich stehe vor dir im Bademantel und meine Haare sind zu einem Zopf zusammen gebunden. Ich löse langsam das Band des Mantels, du kannst einen ersten Blick auf meine nackte Haut erhaschen… Ich drehe mich um, gehe ins Badezimmer, du hörst wie das Wasser der Dusche angestellt wird und folgst mir. Das Wasser ist heiß und die Tür der Dusche beschlägt schnell, sodass du nur die Umrisse meines Körpers sehen kannst. Du ziehst deine Boxershorts aus und öffnest die Duschtür. Das Wasser prasselt über mein Dekolleté. Du nimmst mein Gesicht in beide Hände und küsst mich, deine eine Hand wandert meine Schulter entlang, meinen Arm hinunter, an meiner Taille hinab und deine Hand stoppt an meine Po… Du packst fest zu und ziehst mich zu dir heran. Ich spüre, dass dein Schwanz schon hart ist und sich nach mir sehnt… Ich löse mich, beuge mich hinunter, hocke mich vor dich… Öffne meinen Mund, umfasse deine Eichel sanft und nehme deinen Penis in meinen Mund auf. Meine Hand ruht auf deinem Po… Ich lasse mir Zeit und beobachte, wie das Wasser auf deinem Körper eine angenehme Feuchte hinterlässt. Du stützt dich an der Wand ab und genießt meine Zunge, meinen Mund und meine Hand an deinen Eiern. Ich wandere deinen nassen warmen Körper mit meiner Zunge hoch und lehne mich gegen die Wand hinter mir. Du weist genau, was zu tun ist – du kommst auf mich zu, drückst mich gegen die Wand, sodass ich breitbeinig auf deinem Arm ruhe. Dein Penis ist hart und ich bin feucht. Nicht zuletzt wegen des immer noch warmen Wassers auf unseren Körpern. Du dringst in mich ein, tief. Wir stöhnen beide auf… aus einem leidenschaftlichen Anfang wird die pure Lust, uns zu spüren und einfach ohne Umschweife miteinander zu ficken. Schnell, intensiv. Du setzt mich ab, ich drehe mich um und du dringst von hinten erneut in mich ein. Du stößt noch ein paar mal zu und kommst mit einem lauten stöhnen. Wir ruhen noch ein bisschen in dieser Positionund genießen die warmen Wassertropfen auf unserem Körper.“

*„Ich sitze in einem Restaurant, warte auf eine Freundin…sie ist zu spät – wie immer. Ich sitze da, lasse meinen Gedanken freien Lauf und denke an deine letzte Berührung… versuche sie nochmal auszukosten… Ich stelle mir vor, wie du mir gegenüber sitzt in diesem Restaurant, mich ansiehst und mir sagst „(Name), ich will dich ganz. Ich will dich ficken“ … Ich lächle, werde ein wenig rot, doch du lässt den Blick nicht ab von mir. Deine Hand kann mein Knie berühren und ich spüre wie du es umkreist. Ich rutsche nervös auf meinem Stuhl hin und her, merke, dass meine Lippen prall werden, sich nach deiner Berührung sehnen… Du siehst mir tief in die Augen und sagst, ich solle auf Toilette gehen, auf die Herrentoilette und dort in einer Kabine warten… Erst schüttle ich den Kopf, doch der Gedanke reizt mich und ich kann es kaum erwarten deinen schwanz tief in mir zu spüren .. Ich stehe auf, gehe auf das Klo, ziehe meinen Slip unter meinem Kleid aus und warte … Die Tür öffnet sich, ein anderer Mann kommt herein ich halte nur die Luft an … Dann öffnet sich die Tür wieder und schließlich auch die zu meiner Kabine… Du überwältigst mich, küsst mich wild, drückst mich an die Wand und es gefällt dir, dass ich nichts mehr drunter trage … Du entblößt dich und dein Schwanz ist schon hart und wartet nur darauf, meine nässe zu fühlen. Du schiebst mich an der Wand ein Stückchen hoch, ich kann mich nicht mehr bewegen … und dann… Fühle ich auch schon deinen geilen, harten penis in mir … Er füllt mich aus, ich stöhne auf, vergesse den Mann draußen und die Welt um mich herum. Du fickst mich heftig und unser Atem ist schwer … immer tiefer und weiter …“

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Pub: 19 Sep 2023 15:00 UTC
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