MĂ€dchen werden vergewaltigt, versklavt, entmenschlicht und zwangsverheiratet!
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MĂ€dchen werden vergewaltigt, versklavt und entmenschlicht, das sind nicht nur GrĂ€ueltaten, die wir von der IS-Terrorgruppe kennen, sondern das geschieht auf der Flucht oder auch in FlĂŒchtlingslagern. Viele Kinder verschwinden in den FlĂŒchtlingslagern, denn Menschenhandel ist ein boomendes GeschĂ€ft. Nicht nur in Indien finden brutale Verbrechen an 4-jĂ€hrigen MĂ€dchen statt, sondern diese MĂ€dchen werden einfach aus FlĂŒchtlingslagern geraubt, auch in Europa. Immer mehr Kinder werden in FlĂŒchtlingsunterkĂŒnften zwangsverheiratet. Besonders hĂ€ufig betroffen sind vor allem minderjĂ€hrige MĂ€dchen aus Syrien. Auch in der TĂŒrkei hat sich die Zahl der Zwangsehen erhöht. Oder sie vergewaltigten sie, und wenn sie mit ihnen fertig sind, laden sie die MĂ€dchen wieder ab. Doch nicht nur in der TĂŒrkei, ĂŒberall, wo kleine MĂ€dchen sind, sind die alten MĂ€nner nicht weit, die viel Geld dafĂŒr zahlen. Auch reiche Araber kaufen sich MĂ€dchen und Frauen aus Syrien aus den FlĂŒchtlingslagern. Ist Ihnen der illegale Organhandel bekannt? Zurzeit findet sogar ein regelrechter Boom statt. Millionen Menschen sind Opfer und die Ă€rmsten der Armen trifft es besonders schlimm. Beliebte Opfer sind beispielsweise die schutzlosen Kinder auf der Flucht.
MĂ€dchen werden vergewaltigt, versklavt, entmenschlicht und zwangsverheiratet!
Lesvos, Greece 2 December 2019Refugee child in the island of Lesvos
Auf der verzweifelten Suche nach Schutz bleibt vielen Kindern nur der âSex zum Ăberlebenâ. Haben viele Kinder auf der Flucht die Gefahren sexueller Gewalt ausgehalten oder solche selbst erlebt, so leiden die geflohenen Kinder heute weiter unter der Angst vor sexuellem Missbrauch. Bereits 2013 berichtete cf2r.org ĂŒber einen Sklaven-Markt, wo Frauen und Kinder an die Saudis, Katarer und Emiratis verkauft werden.
In Griechenland wurde ein vierjĂ€hriges MĂ€dchen vergewaltigt. Das Kind wurde einfach aus dem FlĂŒchtlingslager gelockt, missbraucht und wie eine âWareâ wieder zurĂŒckgebracht.
âWir hatten einen Fall, in dem ein vierjĂ€hriges MĂ€dchen vergewaltigt wurdeâ, berichtete ein Psychologe in einem Lager in Athen den Forschern. âDie Mutter hat alles getan, was möglich war, um den Fall zu melden.â Doch es hat niemanden interessiert!
Eine Studie der Harvard-UniversitĂ€t warnte bereits vor Jahren vor einer âwachsenden Epidemieâ von sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch in dem Land, in dem Zehntausende FlĂŒchtlinge festsitzen auf Grund des EU-Vertrages mit der TĂŒrkei und der GrenzschlieĂungen in vielen LĂ€ndern Europas.
âEin Angehöriger einer âMafiaâ-Bande lud ein siebenjĂ€hriges FlĂŒchtlingsmĂ€dchen ein, um Spiele auf seinem Handy zu spielen, und machte dann den ReiĂverschluss des Zelts zuâ, berichtet ein Arzt den Forschern. âSie kam mit AbdrĂŒcken an Armen und im Nacken wieder heraus. SpĂ€ter beschrieb das MĂ€dchen, wie sie sexuell missbraucht wurde.â
Die âFlĂŒchtlingskriseâ, die sich in der Vergangenheit zunehmend ausgebreitet und verschĂ€rft hat, sorgte in ganz Europa fĂŒr unvorstellbare und unmenschliche ZustĂ€nde.
Mittlerweile hat Europa nicht nur seine Grenzen mit riesigen ZĂ€unen zugemacht, sondern auch in Afrika werden die Menschen mit ZĂ€unen, finanziert durch die EU, an einer Flucht gehindert. Siehe auch: WĂ€hrend Europa Afrika ausbeutet, Kriege finanziert und âTerroristenâ unterstĂŒtzt âŠ
Da auch Frauen vor Terrorgruppen wie IS oder Boko Haram fliehen, nimmt der Menschenhandel zu. Da die Schlepper fĂŒr Frauen weniger Geld bekommen, da sie als billige ArbeitskrĂ€fte nichts âtaugenâ, wie man in Schlepperkreisen sagt, verkaufen sie die Frauen und auch gleich ihre Kinder dazu, an MenschenhĂ€ndler, die diese âWareâ dann an den Meistbietenden âverschachernâ.
Kaum eine Branche hat derart von der Digitalisierung profitiert wie die Pornoindustrie, vor allem mit Kindern. Aber auch der Menschenhandel nutzt die Sozialen Netzwerke, um ihre Opfer gewinnbringend zu verkaufen. Seitdem die EU die Despoten dafĂŒr bezahlt, dass keine FlĂŒchtlinge mehr nach Europa kommen, nimmt die Zahl der FlĂŒchtlinge zu, die in GefĂ€ngnissen in Algerien oder Libyen landen. Dort werden sie systematisch misshandelt und missbraucht und auf dem Sklavenmarkt verkauft.
Die Sahara in Algerien ist momentan Aufenthaltsort fĂŒr etwa hunderttausend Geflohene, die dort in FlĂŒchtlingslagern verharren.
Obwohl das algerische Recht die Grundrechte von Kindern garantiert, sieht die RealitĂ€t ganz anders aus: Der Missbrauch von FlĂŒchtlingskindern ist ein Thema, das in Algerien angegangen werden mĂŒsste. Da aber auf Grund von Armut selbst die Kinder, die in Algerien geboren werden, von MenschenhĂ€ndlern geraubt werden, fragt niemand, wenn auch FlĂŒchtlingskinder plötzlich verschwinden, oder irgendwo nach einem Missbrauch tot aufgefunden werden.
Europol nahm bereits 2015 an, dass allein in Deutschland etwa 10 000 FlĂŒchtlingskinder vermisst werden.
Wir Netzfrauen hatten bereits im November 2014 in unserem Beitrag Verlorene âȘKindheit â KinderflĂŒchtlinge allein auf der âȘFlucht darĂŒber berichtet, dass Kinder, um die Flucht bezahlen zu können, oft ihre Körper im Rotlichtmilieu verkaufen. Hierbei spielt es dann keine Rolle, ob diese Kinder Jungen oder MĂ€dchen sind. Die Kinder sind oft mehrere Jahre auf der Flucht und den Schleppern schutzlos ausgeliefert. Auf ihrer Flucht waren sie von ihren Eltern getrennt worden.
Neu ist dieses Problem nicht. Wir haben immer wieder auf dieses Thema hingewiesen und auch ĂŒber den Organhandel berichtet.
Organhandel â FlĂŒchtlinge als billige Ersatzteillager
Obwohl der Organhandel inzwischen schon zum zweitlukrativsten Handel weltweit herangewachsen ist, wird verhĂ€ltnismĂ€Ăig wenig darĂŒber berichtet, sodass viele Menschen noch nicht einmal wissen, dass es ĂŒberhaupt einen Handel mit menschlichen Organen gibt.
Beliebte Opfer sind beispielsweise schutzlose FluÌchtlinge. In Ăgypten wurden Kinder gefunden, die man, nachdem man ihre Organe âgeerntetâ hat, einfach wie MĂŒll wegwarf.
*In vielen LĂ€ndern ist es verboten, Organspenden von Verstorbenen zu verwenden, sodass Organe nur von Lebenden genommen werden dĂŒrfen. Dies fĂŒhrte zu einem grausamen System und das Problem hat sich noch verschĂ€rft.
Ein Bericht von Organ-Failure Solutions (COFS), einer gemeinnĂŒtzigen internationalen Gesundheits- und Menschenrechtsorganisation, zeigt auf, dass MenschenhĂ€ndler in dem nordafrikanischen Land zunehmend auf Afrikaner abzielen, vor allem auf FlĂŒchtlinge und andere Migranten. COFS schĂ€tzt, dass wahrscheinlich Hunderte von sudanesischen sowie zahlreiche andere FlĂŒchtlinge aus Jordanien, Eritrea, Ăthiopien, Somalia, Irak und Syrien den MenschenhĂ€ndlern zum Opfer gefallen sind. COFS schĂ€tzt die Gesamtzahl der Opfer des Organhandels in Ăgypten auf Tausende.
Immer wieder taucht in den Recherchen, egal aus welchen LĂ€ndern, Ăgypten auf.
So hatten wir bereits mehrfach erwĂ€hnt, dass wenn sich die FlĂŒchtlinge entscheiden, ĂŒber Ăgypten nach Italien zu kommen, auf sie eine weitere menschliche Grausamkeit wartet. Hier gibt es eine âBandeâ, die FlĂŒchtlinge und Migranten als âErsatzteillagerâ nutzt. Gern werden Kinder genommen, denn sie rauchen nicht, trinken kein Alkohol u.s.w.
Ein MenschenhĂ€ndler gab Informationen preis, wonach ein teuflischer Organhandel-Ring FlĂŒchtlinge an eine Ă€gyptische kriminelle Organisation weiterreicht, die ihnen Organe entnimmt.
Auch Kinder werden den Eltern, die auf der Flucht sind, einfach weggenommen.
Seit Menschenschmuggler in das GeschĂ€ft mit eingebunden sind, sind die Preise fĂŒr eine illegale Transplantation um 500% gestiegen. Sie bewegten sich zwischen $ 20.000 und 30.000, jetzt liegen sie bei 100.000.
Als Hilfsorganisationen aufdeckten, dass mehr als 10.000 FlĂŒchtlinge, viele von ihnen MinderjĂ€hrige, spurlos verschwunden waren, wurde noch allgemein angenommen, dass sie einfach in einem anderen Land als Italien Zuflucht gefunden hĂ€tten. Doch weitere Recherchen lassen Schlimmes vermuten.
Die Körper der Spender werden dann entweder in tiefen Löchern auf Sizilien verscharrt oder im Meer versenkt, so ein MenschenhĂ€ndler, der in Italien gefasst wurde. âDie Ăgypter haben jede AusrĂŒstung zum Sammeln von Organenâ, wie nach den Verhaftungen bekannt wurde. âSogar die richtigen isolierten TransportbehĂ€ltnisse haben sie.â
Siehe:Terrorgruppen am illegalen Organhandel beteiligt â FlĂŒchtlinge als mobile billige Ersatzteillager
Ein Skandal um den illegalen Organhandel mit FlĂŒchtlingen erschĂŒtterte Italien, nachdem ein MittĂ€ter auspackte. âDie TodesfĂ€lle durch Organhandel, die mir bekannt sind, sind nur ein kleiner Teil dessen, was wirklich geschieht,â so ein MenschenhĂ€ndler gegenĂŒber der Polizei in Italien.
Die Migranten und FlĂŒchtlinge, viele von ihnen Frauen und Kinder, werden der Organernte geopfert!
Viele von ihnen werden in Italien getötet oder aber nach Ăgypten zurĂŒckgebracht. Die Organe werden auf einem lukrativen Schwarzmarkt von reichen EuropĂ€ern und Russen gekauft.
Der illegale Handel mit Organen steigt weltweit an und wird von der steigenden Nachfrage derer, die keine langen Wartezeiten in Kauf nehmen wollen und ĂŒber entsprechende Mittel verfĂŒgen, noch angeheizt. Jedes Organ, das entfernt werden kann, wird gehandelt.
Die EU verliert FlĂŒchtlingskinder an den Menschenhandel
In einer Studie des Internationalen Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) mit dem Titel Eine tödliche Reise fĂŒr Kinder wurden auch Kinder in Libyen befragt, die auf der Flucht waren. FlĂŒchtlingskinder, die ihre Heimat wegen Krieg und Armut verlieĂen, sie werden geistig und körperlich missbraucht, sexuell angegriffen und viele von ihnen sind einfach verhungert. Andere werden als KinderbrĂ€ute an reiche MĂ€nner verkauft und erleben Grausames.
MÀdchen werden vergewaltigt, versklavt und entmenschlicht, das sind nicht nur GrÀueltaten, die wir von der IS-Terrorgruppe kennen, sondern dies geschieht MÀdchen auf der Flucht.
Haben viele Kinder auf der Flucht die Gefahren sexueller Gewalt ausgehalten oder solche selbst erlebt, so leiden die gefohenen Kinder heute weiter unter der Angst vor sexuellem Missbrauch, und das an einem Ort, an dem ihnen eigentlich Sicherheit und Schutz garantiert sein sollte.- https://telegra.ph/carolhxg5-09-17
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