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Du möchtest deiner Partnerin zum ultimativen Orgasmus bringen? Dann solltest du wissen, was ihr gefällt – und wie du ihre Vagina am besten verwöhnst. Von Theorie bis Technik: Mit diesen Tipps machst du sie garantiert heiß
Foto: ECOSY / Shutterstock.com
In diesem Artikel:

*Wie ist die Vagina aufgebaut?

Ganz ehrlich und mal abgesehen von ein paar offensichtlichen Fakten: Wie gut kennst du dich mit der Vagina aus? Weißt du, welche Bereiche des weiblichen Geschlechtsorgans besonders sensibel sind, welche Stellen du berühren und welche du lieber meiden solltest? Kennst du den Unterschied zwischen vaginalem und klitoralem Orgasmus – und weißt du überhaupt, wie du die Klitoris am besten stimulierst? Hast du schon mal Sextoys genutzt, um deine Partnerin zu verwöhnen – oder hast du Angst, dabei etwas falsch zu machen? Wenn du jetzt schon grübelst, solltest du definitiv weiterlesen. Denn es gibt Dinge, die du bisher vielleicht gar nicht über die Vagina wusstest – mit der du im Bett aber richtig punkten kannst.
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Wie ist die Vagina aufgebaut?

Bist du schon bei der Einleitung rot geworden? Dafür gibt’s keinen Grund! Sex ist schließlich nicht nur normal, sondern gehört auch zu den schönsten Beschäftigungen, denen man sich hingeben kann. Dass du dich also etwas ausführlicher mit der Anatomie deiner Partnerin – und dazu gehört eben auch die Vagina – auseinandersetzen möchtest, ehrt dich also. Und ganz ehrlich: Erstens liegt der Sexualkundeunterricht bei den meisten von uns dann ja doch eine Weile zurück. Und zweitens war das Thema damals eher peinlich. Die Zeiten sind vorbei – darum gibt’s jetzt einen kleinen Auffrischungskurs in Sachen weibliche Sexualität.
Möchtest du ihre Vagina verwöhnen, solltest du diese kennen. Also: Wo befindet sich der Kitzler, wo liegt der G-Punkt, welche Bereiche sind besonders lustempfindlich? Zunächst mal die Fakten: Die Scheide ist ein 7 bis 10 Zentimeter langer Muskelschlauch, der Gebärmutterhals und Vulva verbindet. Der sichtbare Teil der Vagina nennt sich Vulva. Darüber liegt der Venushügel, auch Mons pubis genannt.
Wegen vieler Falten und Hautschichten ist die Scheide sehr dehnbar. Im vorderen Drittel der Vagina sitzen die meisten Nervenenden. Etwa 3 bis 5 cm im Inneren befindet sich außerdem – so zumindest die Theorie – der G-Punkt. Ihn kannst du als kleine, raue Stelle in Richtung Bauchdecke ertasten. Hier haben wir einen ganzen Artikel rund um den G-Punkt.
Gut zu wissen: Die Klitoris, auch als Kitzler oder Clit bekannt, ist noch sensibler als der Penis. Zwar enden dort genau so viele Nerven wie im Glied, diese konzentrieren sich aber auf eine kleinere Fläche. Bei sexueller Erregung schwillt die Klitoris an und reagiert intensiver auf Berührungen. Auch die Scheidenwände werden durchblutet, schwellen an, röten sich und sondern eine klare Flüssigkeit ab. Je erregter der Körper, desto mehr dieses natürlichen Gleitmittels tritt aus.

Wie viele Frauen kommen durch Penetration zum Orgasmus?

Einer amerikanischen Umfrage von 2021 zufolge, kommen nur etwa 18 Prozent der deutschen Frauen beim Geschlechtsverkehr allein durch Penetration immer zum Orgasmus. Heißt im Klartext: Die meisten brauchen zusätzlich eine Stimulation der erogenen Stellen der Vagina, wie z. B. der Klitoris. Hier musst du bedenken, dass jede Frau, jeder Körper und eben auch jede Vagina anders ist – ein Universalrezept für den ultimativen Orgasmus gibt es leider nicht. Aber: Von den folgenden Tipps und Techniken kannst du dir bestimmt etwas aneignen, um die Vagina deiner Liebsten auf neue Art und Weise zu verwöhnen.

Vaginaler Orgasmus vs. klitoraler Orgasmus

Orgasmus ist nicht gleich Orgasmus. So können Frauen entweder einen vaginalen oder einen klitoralen Orgasmus – oder sogar beides zusammen – bekommen. Aber was ist der Unterschied beider Orgasmus-Arten? Ganz einfach:
Der klitorale Orgasmus wird durch die Stimulation des Kitzlers ausgelöst. Wichtig zu wissen: Das ist eben nicht nur die kleine, sichtbare Perle am oberen Ende der Schamlippen. Die Klitoris hat eine Gesamtgröße von etwa zehn Zentimetern und verfügt über etwa 8000 Nervenenden – nicht alle Bereiche sind sichtbar, viele davon liegen im Inneren der Vagina. Ein klitoraler Orgasmus lässt sich sowohl mit den Fingern als auch mit der Zunge oder speziellen Sextoys, wie Druckwellen-Vibratoren, erreichen.
Der vaginale Orgasmus wird durch eine Stimulation der erogenen Zonen im Inneren der Vagina ausgelöst. Ob G-Punkt, A-Punkt, U-Punkt oder CUV: Hier gibt es viele Bereiche, die Sex-Experten zufolge sehr sensibel und erogen sind. Allerdings ist natürlich jede Frau anders, sodass du nicht allzu verkopft auf die Suche nach speziellen Hotspots gehen, sondern einfach ausprobieren solltest, was ihr gefällt. Ob mit dem Penis, mit den Fingern oder mit einem G-Punkt-Dildo: Erlaubt ist, was ihr gefällt.

Vagina verwöhnen: Tipps und Tricks für intensive Orgasmen

Vor allem in langjährigen Beziehungen kann sich die Routine auch im Sexleben einschleichen. Vielleicht glaubst du, den einen Punkt zu kennen, der deine Partnerin in den Wahnsinn treibt und immer zum Orgasmus bringt, sodass du dich jedes Mal auf ein und dieselbe Technik verlässt. Auf Dauer kann das aber langweilig werden – oder möchtest du selbst auch immer auf die gleiche Art berührt werden? Gelegentlich etwas Neues zu probieren, sorgt dafür, dass die Leidenschaft auch nach mehreren Jahren nicht verloren geht und ihr zusammen weiterhin Spaß habt. Darum kommen hier 17 Tipps, mit denen du ihre Vagina verwöhnen UND ihr unglaubliche Orgasmen schenken kannst.

1. Mache ein Hütchen-Spiel

Es gibt eine winzige Hautfalte, die den Kitzler bedeckt, wenn die Frau noch nicht vollständig erregt ist. Diese Falte ist eine Verlängerung der inneren Schamlippen und kann sehr empfindlich auf Berührungen reagieren. Sie ist sozusagen die Vorhaut der Klitoriseichel. Wenn deine Partnerin noch nicht so erregt ist, dass sich die Haut von selbst zurückgezogen hat, lohnt es sich, damit zu spielen. Feuchte zunächst deine Fingerspitzen an und fahre die inneren Schamlippen nach, bis du an die kleine Falte stößt. Wenn die Liebste für den Clit-Kontakt bereit ist, kannst du die Falte ganz behutsam in Richtung ihres Bauchnabels ziehen.

2. Nutze Sextoys

Die meisten Frauen wissen sehr gut, welche Berührungen bei ihnen für Glücksgefühle sorgen. Trotzdem gibt es noch Empfindungen, von denen sie bisher vielleicht nichts ahnten. Bestes Beispiel: Druckwellen-Vibratoren, wie der sehr bekannte Satisfyer, stimulieren sanft, aber sehr effektiv, die Klitoris. Gekrümmte Vibratoren wiederum erregen den G-Punkt. Doch auch ein klassischer, fester Dildo, kann reizvoll sein. Zum Beispiel lassen sich damit die druckempfindlichen Ausläufer des Kitzlers im Inneren der Scheide massieren. Experimentiere mit verschiedenen Winkeln und Tiefen und variiere den Rhythmus.

3. Stimuliere den G-Punkt

Den geheimnisvollen G-Punkt findest du am besten, indem du einen oder zwei Finger 3 bis 5 cm tief in die Vagina einführst und leicht zur Bauchdecke hin krümmst. Aber bitte erst, wenn sie bereits erregt ist – dann schwillt das Gewebe mit der rauen Oberfläche nämlich merklich an und lässt sich leichter ertasten. Wichtig: Der G-Punkt liegt nicht bei jeder Frau exakt an derselben Stelle. Er kann sich auch weiter rechts oder links befinden.

4. Bedecke ihre Vagina mit der Hand

Die äußeren Schamlippen sind nicht so sensibel wie der Rest des weiblichen Geschlechtsorgans, weshalb sie sich gut für das Vorspiel eignen. Lege dazu eine Hand beschützend auf die äußeren Schamlippen und drücke sie sanft. Das regt den Blutfluss an, beschleunigt ihre Erregung und macht Lust auf mehr.

5. Massiere ihre Vagina

Die Berührung der äußeren Schamlippen erregt Frauen nicht so sehr wie Berührungen an den inneren Schamlippen, weil sie nicht direkt mit der Klitoris verbunden sind. Wenn du dich zuerst den weniger empfindlichen Regionen hingibst, kann das die Erregung aber extrem steigern. Massiere die großen Lippen dazu beispielsweise langsam zwischen Daumen und Zeigefinger.

6. Umkreise ihre Klitoris

Widerstehe dem Reiz, sofort ihren Kitzler zu berühren. Baue ihren Erregungsbogen stattdessen langsam auf, bis sie deine Berührung kaum erwarten kann. Gib einen Tropfen Gleitgel auf deine Fingerspitze und kreise mit gleichbleibend leichtem Druck um den Kitzler herum – oder nutze deine Zunge.
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Finde die Berührung, mit der du deine Liebste in den Wahnsinn treibst

7. Verwöhne ihre Zervix

Einige Frauen erregt auch die Stimulation des Gebärmutterhalses, der in der Fachsprache Zervix heißt. Bei sexueller Erregung zieht sich der Muttermund zwar etwas zurück, du kannst ihn aber trotzdem mit dem Finger erreichen. Um die Zervix zu ertasten, führe einen Finger so weit in die Vagina ein, bis du Widerstand spürst. Dort angekommen, kannst du sanft massieren. Aber Vorsicht: Nicht jede Frau mag diese tiefe Penetration, sei also behutsam.

8. Spiele mit ihrem Venushügel

Du erinnerst dich? Über der Vagina liegt der Venushügel. Dort sitzen normalerweise Fettgewebe und Schamhaare. Wenn du mit dem Venushügel spielst, stimulierst du indirekt die Klitoris. Um die Region "aufzuwecken", nutze den Handballen und streiche am Hügel in Richtung Kitzler.

9. Wechsele die Stellung

Selbst kleinste Änderungen können Großes bewirken. Stimuliere deine Liebste mit der Technik, mit der du sonst auch Erfolg hast – ändere jedoch dieses Mal die Stellung. Das heißt: Wenn sie gewöhnlich auf dem Rücken liegt, während du sie streichelst, probiere es im Stehen oder in der Hocke.

10. Stimuliere den Eingang ihrer Vagina

Da die meisten Nervenenden im vorderen Drittel der Vagina liegen, ist sie dort besonders empfindlich. Führe zwei oder drei Finger ein, halte etwas still und führe dann nur kleine Bewegungen aus.

11. Spiele "Klavier"

Für diese Form der Stimulation platzierst du je einen Finger rechts und links der Klitoris. Tippe dabei sanft mit den Fingern – so, als würdest du Klavier spielen. Später kannst du auch die Klitoris sanft antippen. Rhythmische, kleine Bewegungen sind super effektiv, um auf einen Orgasmus hinzuarbeiten.

12. Wandele die Cowgirl-Stellung ab

Lasse deine Partnerin auf deinem Arm sitzen, sodass ihre Vulva auf deinem Handgelenk und Unterarm liegt. Deine Hand legst du an ihren Po. Dann bewegst du deinen Arm, sodass ihre Vulva daran reibt. Finde einen Rhythmus, der ihr gefällt. In dieser Position erreichst du einen größeren Teil ihrer Vagina, als wenn du dich lediglich auf eine Stelle konzentrieren würdest.

13. Nutze beide Hände

Warum nur eine Hand nutzen, wenn du zwei hast, um sie zu verwöhnen? Probiere mal Folgendes: Trenne mit Daumen und Zeigefinger einer Hand ihre Schamlippen. Mit der anderen Hand stimulierst du ihre Klitoris.

14. Lasse ihren Slip an

Sie zuerst über dem Höschen zu streicheln, kann für euch beide sehr erregend sein. Ideal dafür sind glatte Satinstoffe – vielleicht schenkst du ihr ja so einen. Streiche so lange über ihre Vulva, bis sie das Höschen am liebsten selbst herunterreißen möchte. Schiebe es dann nur zur Seite und mache weiter. Der Reiz liegt hier im Hinauszögern.

15. Sieh ihr zu

Eine Frau beim Masturbieren zu beobachten, ist der beste Weg, um zu lernen, was sie erregt. Sich darauf einzulassen, kann für sie aber eine Überwindung sein – teste es am besten mal aus, indem du deine Hand auf die deiner Partnerin legst und in Richtung ihrer Vagina schiebst. Bitte sie, dir zu zeigen, was sie mag – und merke dir ihre Bewegungen.

16. Verwöhne die Klitoris mal anders

Versuche einmal diese Technik: Umkreise den Kitzler und nimm ihn dann zwischen Daumen- und Zeigefinger. Drücke ganz sanft zu und massiere die Klitoris – für viele Frauen ist das der direkte Weg zum Orgasmus.

17. Benutze Gleitgel

Je feuchter die Vagina, desto weicher gleitet dein Finger über ihre sensiblen Zonen. Ob außen oder innen: Zu trockenes Gewebe kann beim Geschlechtsverkehr starke Schmerzen verursachen. Nun werden Frauen aber nicht auf Knopfdruck feucht und an einigen Tagen hilft auch das beste Vorspiel nicht. Ein Gleitgel eignet sich hier super, einige Produkte sorgen zudem für eine bessere Durchblutung. Körperöle und Cremes solltest du besser nicht verwenden, da sie den empfindlichen Schleimhäuten schaden können.
Mit diesen Tipps hast du jetzt die Möglichkeit, euer Liebesspiel ein wenig aufzufrischen – und deine Partnerin vielleicht mit der ein oder anderen neuen Technik zu überraschen. Wie immer gilt hier: Jeder Mensch hat andere Vorlieben – um die deiner Liebsten zu erkennen, experimentierst du am besten gemeinsam mit ihr. Du wirst schon merken, was sie mag – und was du lieber bleiben lässt.- https://nacktenteensthree722.itch.io/nacktenteensthree/devlog/594407/web-stats-for-jungenacktefrauen-small-jungenacktefrauendesmall

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Pub: 18 Sep 2023 19:07 UTC
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