Der Frabtopf 1 M/f Rohrstock
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Es war eine gÀhnend langweilige Biologiestunde, die sich nur langsam ihrem Ende nÀherte, als auf Jasmins Tisch ein Zettel landete. Neugierig entfaltete sie den Zettel und erkannte sofort Marie s Handschrift.
Tochter Johanna 16 Jahre alt, braune Haare, Pferdeschwanz
Hey, ich wĂŒrde der ollen Schuhmann nachher gerne eine Lektion erteilen, können du und Isi schmiere stehen?
Frau Schuhmann war in der ganzen Schule verhasst und Jasmin sehnte sich danach ihr eins auszuwischen. Also suchte sie vorsichtig Maries Blick und nickte ihr unbemerkt zu, ehe sie den Zettel ihrer Schwester zeigte. Auch die war sofort einverstanden. Was Marie allerdings zurĂŒckgehalten hatte war, dass der Streich keineswegs Frau Schuhmann alleine galt.
Als es zur Pause lĂ€utete ging Marie mit ihrer Brotdose hinaus und steuerte auf das MĂ€dchenklo zu. Jasmi und Isabell versteckten sich in einer Ecke und warteten neugierig. Als Warnung diente wie immer ein Hustanfall. Doch der wurde nicht gebraucht. Als der Gang wie ausgestorben war nieĂte Jamsin gekĂŒnstelt â das Zeichen fĂŒr Marie. Die kam mit einem Topf blauer Wandfarbe aus dem Klo und schlich zur nahegelegenen KlassenzimmertĂŒr. Dort stellte sie den Topf auf den Kopf der TĂŒr. Als sie ihn ausbalanciert hatte, begaben sich die drei MĂ€dchen unbemerkt in den Pausenhof.
Als es zum Ende der Pause lĂ€utete stöhnten alle Klassenmitglieder der drei MĂ€dchen, da es nun Englisch bei Frau Schuhmann hieĂ. Miesepetrig wartete die Klasse vor dem abgeschlossenen Klassenzimmer, als Frau Schuhmann auch schon um die Ecke bog. ZĂŒgig ging sie zur TĂŒr, sperrte auf und öffnete. Wie es von Marie geplant war, fiel der Farbtopf nach unten und traf Frau Schuhmann am Kopf und leerte die gesamte Farbe ĂŒber ihren Körper aus.
Alle lachten wĂ€hrend Frau Schuhmann wie am SpieĂ schrie und dann in Richtung Rektorat verschwand. Marie blieb lĂ€ssig und setzte sich auf ihren Platz. Da sie ja niemand gesehen hatte, konnte sie ja wohl kaum enttarnt werden. Es dauerte nicht lange und eine von blauer Farbe bespritzte Frau Schuhmann und dem Direktor als VerstĂ€rkung betraten die Klasse. Als Ruhe einkehrte fragte der Direktor sofort: âWer von euch hat das getan?â
Als Antwort ernteten die beiden PĂ€dagogen nur schweigen. Dann kam das was Marie voraus gesehen hatte, denn der Direktor nahm Johanna ins Visier. âJohanna du hattest doch eine Genehmigung wegen deiner ErkĂ€ltung die Pause in der Klasse zu verbringen. Nun dann musst du auch mitbekommen haben wer es war?â
Johanna war eine MusterschĂŒlerin und wurde von Marie gehasst. Mit dieser Streberin konnte sie einfach nichts anfangen. Das MĂ€dchen wurde blass ehe sie meinte: âIch weiĂ es nicht ich hab niemanden gesehen.â Der Direktor schnaubte: âNun wenn du niemanden gesehen hast kannst es ja nur du gewesen sein.â âBitte ich war es nicht.â flehte Johanna. Nun mischte sich Frau Schuhmann ein: âDen Rest der Klasse habe ich aber bei meiner Pausenaufsicht gesehen. Die waren alle im Hof.â Nun gab es fĂŒr den Direktor keinen Zweifel mehr, dass Johanna die ĂbeltĂ€terin war. Sie musste mit ihm ins Direktorat. Frau Schuhmann wurde vertreten, worĂŒber alle froh waren. Alle waren zufrieden bis auf zwei. Jasmin und Isabell. Die beiden fanden es gar nicht gut, dass nun Johanna eine Strafe einstecken musste, fĂŒr etwas das Marie getan hatte.
Marie hingegen musste sich mĂŒhsam ein Grinsen verkneifen, zu perfekt hatte alles geklappt. Johanna s Mutter wurde angerufen und ihr wurde ein Verweis ausgestellt. Zudem bekam sie einen Monat Nachsitzen aufgebrummt. Wie jeder in der Klasse wusste, war Johannas Vater ein strenger Mann, der seine Tochter mit dem Rohrstock oder einem GĂŒrtel gefĂŒgig machte. Zu oft schon hatte Johanna TrĂ€nen in den Augen wenn sie sich setzen musste und durch das GeschwĂ€tz einer Freundin waren alle unterrichtet, wie Johanna erzogen wurde.
Die Verurteilte war den ganzen restlichen Tag furchtbar blass und sprach kein Wort mehr. Als die Schule aus war, ging sie als erste nach Hause. Als sie klingelte öffnete ihre Mutter die TĂŒr. Anstatt einer BegrĂŒĂung fauchte diese nur: âAuf dein Zimmer und da wartest du bis dein Vater zu Hause ist.â Nicht einen Ton wagend schlich Johanna nach oben in ihr Zimmer und verkroch sich in die Ecke hinter ihrem Bett, nicht in der Lage an irgendetwas anderes zu denken, als die kommende Tracht PrĂŒgel. Die Angst war so groĂ, dass sie nicht mal grĂŒbeln konnte, wer ihr das eingebrockt hatte.
WĂ€hrenddessen bei Jasmin und Isabell:
Die Zwillinge gingen ebenfalls mit einem unguten GefĂŒhl nach Hause. Sie hatten nichts gegen Johanna und sie tat ihnen leid. Da am Heimweg allerdings Klassenkameraden dabei waren, konnten sie sich nicht darĂŒber unterhalten. Beim Mittagessen war ihre Mutter dabei, die heute besonders schnelles Essen verlangte, damit die beiden MĂ€dchen pĂŒnktlich im Schwimmtraining waren. Daher hatten die MĂ€dchen erst in der Umkleidekabine des Schwimmbads Zeit sich zu unterhalten.
Der Zeiger der Wanduhr ihres Zimmers zeigte 14:55 Uhr, als Johanna den HaustĂŒrschlĂŒssel ihres Vaters hörte. Das war kein gutes Zeichen ganz im Gegenteil. Ihr Vater war bisher ein einziges Mal frĂŒher aus der Arbeit gekommen um seine Tochter bestrafen zu können und diese Tracht war die heftigste gewesen, die Johanna bisher einstecken musste. Al die TĂŒr ins Schloss fiel hörte sie ihn mit lauter Stimme Fragen: âWo ist sie?â Die Antwort der Mutter verstand Johanna nicht. Doch die gleich drauf schnellen und lauten Schritte des Vaters reichten um Johanna klar zu machen, dass es nur noch Sekunden waren, ehe sie ihm schutzlos ausgeliefert war. Die Angst lĂ€hmte sie und so saĂ immer noch regungslos hinter ihrem Bett, als die ZimmertĂŒr mit einem Krachen aufflog. Das âVersteckâ half Johanna gar nichts, schon hatte ihr Vater sie entdeckt und und Schritt zĂŒgig auf sie zu. Er zog seine Tochter an den Haaren aus der Ecke und begann zu schimpfen: âWas fĂ€llt dir Rotzgöre eigentlich ein?â KLATSCH. Die erste Ohrfeige knallte in Johannas Geschicht. Die Hand die immer noch ihre Haare hielt, verhinderte, dass sie taumelte. âDu fĂŒhrst dich auf als hĂ€tten deine Mutter und ich dir nie Benehmen gelehrt.â ,schimpfte Richard weiter, ehe es die nĂ€chste Ohrfeige setzte. âEinen Verweis und ein Angriff auf deine Lehrerinâ Klatsch âdir werd ich helfen. Diese Tracht wirst du nie wieder vergessen. KLATSCH KLATSCH KLATSCH knallten die Ohrfeigen. Dann wurde Johanna gepackt und nach unten ins Wohnzimmer gezerrt.
Dort angekommen entdeckete das MĂ€dchen, dass bereits alles vorbereitet war. Der Rohrstock und auch der GĂŒrtel lagen bereit und auch ihre Mutter wartete schon um sie festhalten zu können, wenn die Bestrafung ein fortgeschrittenes Stadium erreichte.
Zur selben Zeit im Schwimmbad:
âIsi!â, âMhmâ, kam die Antwort. âIsi Ich finde wir sollten beichten.â âMhmâ , brummte Isabell. Dann trat schweigen ein ehe Jasmin erneut das Wort ergriff:â Isi Johanna kriegt sicher ganz schön PrĂŒgel. Du weiĂt doch was Anna mal erzĂ€hlt hat.â Isabell sah ihre Schwester nicht an aber erwiderte: âJa wir sollten beichten, aber wir können doch nur Marie hin hĂ€ngen. Wir haben ja eigentlich auch nichts gemacht.â âNa und wenn uns Marie mit reinzieht? Dann will ich nicht wissen was Mama mit uns macht.â, erwiderte Jasmin leicht verĂ€ngstigt. âIch will es aber auch nicht wissen was sie macht wenn wir alles beichten. PrĂŒgek kriegen wir dafĂŒr, so viel ist sicher.â âJa aber es wird sich schon in Grenzen halten. Also abgemacht wir beichten?â Isabell schnitt eine Grimasse, nickte aber.
Dann gingen die beiden MĂ€dchen in die Schwimmhalle, wo Jana schon auf sie wartete. âNa da seid ihr ja endlich. Jetzt aber dalli.â, begrĂŒĂte sie die MĂ€dchen etwas ungeduldig. âMama wir mĂŒssen dir was beichtenâ begann Jasmin, die ihren ganzen Mut zusammen genommen hatte und blickte dann ihre Mutter erwartungsvoll aber auch Ă€ngstlich an. Jana zog die Augenbrauen hoch und fragte mit strenger Stimme: âWas habt ihr ausgefressen?â Jasmin holte tief Luft und erzĂ€hlte die ganze Geschichte. Als sie fertig war unterstĂŒtze Isabell sie und bettelte: âBitte Mama ruf bei Johanna an! Sie wird sonst fĂŒr was gestraft was sie nicht getan hat.â Jana nickte, meinte dann aber: âIch hab die Nummer nicht im Handy also werde ich erst bei Pia anrufen, die hat sicher eine Klassenliste zu Hause. WĂ€hrend sie Pia s Kontakt suchte meinte Jana noch: âSo jetzt aber ins Wasse oder heute Abend setzt es was zusĂ€tzlich.â
Wieder bei Johanna:
âHose runter! Na wirds baldâ, befahl der Vater als Johanna nur sehr zögerlich zum Bund ihrer Jeans griff. Dabei griff er zum Rohrstock. Johanna beeilte sich nun und als ihr Po entblöĂt war, schlich sie zum groĂen Sessel und legte sich ĂŒber die ledernen Armlehnen. Damit der Po auch ja der höchste Punkt war musste sie noch ein kratziges Zierkissen unterlegen. So war das MĂ€dchen gezwungen den Po in einer perfekten Position fĂŒr Rohrstockhiebe zu prĂ€sentieren. Als Johanna dann ruhig da lag, trat ihr Vater hinter sie und bemaĂ sorgfĂ€ltig den Abstand, zwischen sich und seiner Tochter. AnschlieĂend umfasste er den Stock sehr krĂ€ftig und holte aus. Das Holz traf den nackten Hintern genau auf der Mitte und bog sich leicht nach hinten wodurch es perfekt nachfederte. Johanna seit Jahren harte SchlĂ€ge gewohnt konnte einen Schrei nicht unterdrĂŒcken. Zu krĂ€ftig hatte Richard zugeschlagen. Als das Bestrafungsinstrument wieder in der Luft war, war eine wunde dunkelrote Linie auf dem ansonsten schneeweiĂen Po zu erkennen. Dann pfiff es erneut und der Stock traf erneut sein Ziel nur Milimeter unter dem ersten Striemen. Johanna stiegen schon jetzt die TrĂ€nen in die Augen zu heftig waren die Schmerzen. Nachdem nĂ€chsten Hieb, war es um die Selbstbeherrschung Johannas endgĂŒltig geschehen. Sie lieĂ den TrĂ€nen freien Lauf, und wand sich auf dem Kissen. âHalt still es setzt 25 und wenn du dich wehrst gibts 50.â ,drohte Richard ehe ein noch krĂ€ftiger vierter Hieb sein Ziel traf. Johanna brĂŒllte und so hörten die Eltern das klingende Telefon erst kurze Zeit spĂ€ter. WĂ€hrend Richard den fĂŒnften Hieb aufzĂ€hlte verlieĂ die Mutter das Wohnzimmer und nahm das TelefongesprĂ€ch just in dem Moment an als Johanna wieder brĂŒllte.
Am anderen Ende der Leitung war Pia, Johannas Rettung, wovon die Jugendliche allerdings nicht ahnte. Und wĂ€hrend Pia alles schilderte, knallte der Rohrstock nochmal und gleich drauf erneut. Nun war der Poansatz erreicht und Johanna kraölte sich in die Stuhllehne um sich ja nicht zu wehren. Als der zehnte Hieb traf war es Johanna zu viel und sie rollte sich vom Sessel herunter. Gerade als Richard verkĂŒndete, dass es nun voll 50 geben sollte, kam die Mutter zurĂŒck. âRichard stopp!â ,rief sie um zu verhindern, dass er Johanna erneut ohrfeigte. WĂŒtend drehte sich Richard um sah seine Frau an. Dann ergriff sie erneut das Wort und erzĂ€hlte die ganze Geschichte.
WĂ€hrend die Mutter erzĂ€hlte, wurde der Vater immer blasser, wĂ€hrend Johannas TrĂ€nen vor Erleichterung noch stĂ€rker rannen als wĂ€hrend den PrĂŒgel. Als die Mutter geendet hatte, entschuldigten sich beide Eltern bei ihrer Tochter. Richard nahm seine Tochter in den Arm und meinte: âIch weiĂ ich kann es nicht wieder gut machen Johanna , aber bitte du hast einen Wunsch bei mir frei. Es tut mir unendlich leid.â- http://hostteennackt.wikidot.com/blog:17
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