Devsubsven

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Ich komme nach Hause und bemerke schon auf dem Parkplatz, dass die Fenster alle zugezogen sind. Wir haben Urlaub. Seit einiger Zeit ist für uns SM die Erfüllung aller Träume. Es hat aber auch gedauert, bis wir uns daran gewöhnt und festgestellt haben, dass es für uns nichts Besseres gibt.
Ich betrete die Wohnung wie immer. Im Flur steht eine gepackte große Tasche. Sie tritt vor mich in Lederhose, ihre Lackstiefel darüber, eine weiße hochgeschlossene Bluse und einen Lederblazer. Sie steht vor mir mit der Gerte und blickt mich streng an. Ich sinke auf die Knie und küsse ihre Stiefel zur Begrüßung. „Ins Schlafzimmer und ausziehen!“ befielt sie mir.
Zum Glück bin ich vorher duschen gewesen, denke ich noch bevor sie kommt um mich zu inspizieren. Als sie den Raum betritt sinke ich wieder auf die Knie. „Aufstehen und die Hände in den Nacken.“ Ich stelle mich wie befohlen hin und sie geht riechend um mich herum. Dann bleibt sie stehen und drückt meine Brustwarzen zusammen und dreht sie. Ich zucke etwas zusammen. „Was denn, tut das etwa weh?“ und zwirbelt noch etwas fester. „Etwas Herrin!“ antworte ich. „Na dann wirst du dieses Wochenende erst mal richtig merken, was es heißt mir zu dienen und ich könnte machen mit dir was ich will. Du wirst richtige Züchtigung, Schmerzen und Demütigung erfahren und du wirst dich nach dem Wochenende niemals mehr daneben benehmen, meine Drecksschlampe. Du bist mein! Und jetzt zieh die Sachen an, die da liegen. Du hast fünf Minuten. Mit diesen Worten dreht sie sich um und geht aus dem Zimmer und schließt die Tür zu.
Ich zieh den Penisring und dann den Lackshort, das Kettengeschirr, die Lackhose und die Kampstiefel an. Nachdem ich mich gerade wieder hingesetzt habe, höre ich das Schloss und die Tür geht wieder auf. „Na du Lacktriene, fertig?“ Sie kommt auf mich zu und legt mir ein Lederhalsband um. „Steh auf, zieh deine Lederjacke über, nimm die Tasche und bring sie ins Auto. Und dann kommst du nochmal rein.“ Ich bringe die Tasche ins Auto und gehe wieder vor ihr auf die Knie. Sie greift mir in die Haare und zieht meinen Kopf nach hinten. „Du darfst nochmal zur Toilette. Pissen und kacken! Ist mir egal ob du musst oder nicht! Wir werden ca. 5 Stunden unterwegs sein und du fährst nach Navi und wirst bestimmt nicht nochmal auf die Toilette kommen, also mach du hast 15 Minuten.“
Nach 12 Minuten kommt sie herein und riecht. „Nicht geschissen?“ „Nein Herrin, ich musste nicht!“ Sie packt mich an den Haaren und zieht mich von der Schüssel auf den Boden. Dann spreizt sie meine Arschbacken und sagt: „Stimmt, ist nix raus gekommen!“ mit voller Wucht haut sie auf meinen Arsch, dass es nur so knallt. Ihre ganze Hand müsste in rot auf mir zu sehen sein. Tränen schießen mir ins Gesicht. „Und warum lässt du mich dann warten, du Pisser? Aber warte nur, das wirst du mir noch büßen. Los anziehen und dann gehen wir“ Ich zieh mich an und wir gehen.
Sie sitzt neben mir und sieht mich strafend an, wenn ich zu schnell fahre und wenn sie meint ich hätte einen Fehler gemacht, bekomme ich eine Ohrfeige. Nach gut zweieinhalb Stunden Fahrt sagt sie zu mir: „Fahr dahinten auf den Rastplatz, ich muss mal zur Toilette.“ Ich fahre von der Autobahn ab auf den Parkplatz. Wir sind ganz alleine hier und ich öffne Ihre Tür. „Was stehst du noch? Los auf die Knie. Du darfst hier bleiben und dir eine rauchen. Aber wage es nicht aufzustehen“ Ich knie auf der Beifahrerseite und rauche, nach ca. 3-4 Minuten kommt sie wieder. Sie sieht einfach umwerfend aus, die Lederhose, die Stiefel darüber, die Bluse und die Jacke. Sie spielt mit ihrer Gerte und blickt streng zu mir herüber. Dann bleibt sie an meiner Seite stehen. „Gib mir eine Zigarette!“ Ich gebe ihr eine Zigarette und Feuer. Sie nimmt mir die Zigarette aus dem Mund und wirft sie weg. Dann geht sie zum Kofferraum, kramt in der Tasche und kommt wieder zu mir. Sie legt mir eine Leine an und zieht mich vom Auto weg. Angeleint laufe ich auf allen Vieren neben ihr her, bis zu einem der Tische am Rastplatz. Sie setzte sich und zerrt so an der Leine, dass ich mich unweigerlich neben sie auf den Boden setzen muss. Die Autos auf der Autobahn donnern vorbei aber der Rastplatz ist gut mit Bäumen abgeschottet. Plötzlich ein Auto. Meine Herrin merkt, dass ich nervös werde. „Sitzenbleiben und beweg dich ja nicht.“ Sie raucht weiter und ein älteres Ehepaar steigt aus dem Auto und blickt in unsere Richtung. Meine Herrin spielt mit der Leine und winkt ihnen zu. Sofort ändern die beiden ihren Blick und gehen zur Toilette. Wir bleiben sitzen und sehen wie sie wieder zum Auto gehen, ohne in unsere Richtung zu schauen. Dann steht meine Herrin auf und zieht an der Leine. Wir gehen zum Auto und das Ehepaar fährt schnell weiter. Am Auto angekommen macht sie meine Leine los und ich öffne ihre Tür. Dann geht es weiter. Nach weiteren zweieinhalb Stunden verlassen wir die Autobahn und mein Navi zeigt mir, das es noch gut 35 Minuten dauert, bis wir am Ziel sind. Auf der Landstraße kommt wieder ein Parkplatz und ich soll erneut anhalten. Ich halte, öffne Ihre Türe gehe wieder auf meine Knie. Sie legt mir wieder die Leine an. „Mach mir eine Zigarette an!“ Ich gehorche und gebe sie ihr. Meine Herrin nimmt zwei Züge und bewegt sich auf einen Baum zu. Da ich angebunden bin muss ich ihr an der Leine folgen. „Du musst doch sicher pissen, oder?“ „Ja, Herrin.“ „Also mach, Schwanz raus und piss.“ Ich öffne meinen Gürtel um sie runter zu ziehen. „Habe ich gesagt, du sollst die Hose runter ziehen? Den Schwanz durch den Hosenschlitz und dann pisst du wie ein Hund, verstanden?“ „Ja, Herrin.“ Ich hole meinen Schwanz raus, hebe ein Bein an und fange an zu pissen. „Los komm.“ Wir gehen zum Auto und sie öffnet wieder den Kofferraum. „Los rein mit dir.“ Ich lege mich in den Kofferraum, sie schließt ihn und fährt los. 40 Minuten später sind wir endlich da. Ich kann ein großes Tor sehen, dass sich automatisch öffnet. Als wir durchgefahren sind schließt es sich und wir fahren auf einer Schotterstraße weiter durch einen Wald. Das Auto bleibt stehen und sie steigt aus. Ich höre wie sich meine Herrin mit einer anderen Frau unterhält, sehe aber niemanden. Dann endlich öffnet sie den Kofferraum und nimmt meine Leine. „Raus! Und den Schwanz einpacken.“ Ich tu wie befohlen und knie wieder neben ihr. „Steh auf und nimm die Tasche!“ Sie schließt das Auto ab und geht mit mir eine Treppe hoch zum Eingang. Oben angekommen, nimmt sie mir die Tasche aus der Hand. „Auf den Boden, du Wurm.“ Ich knie wieder und meine Herrin stellt die Tasche auf meinen Rücken. „Wehe, wenn die runter fällt!“ Sie öffnet die Tür und wir treten ein.
Wir gehen durch die Tür in eine große Halle. Schwere Ledermöbel zusammen gestellt zu Sitzgruppen aber keine Tische, ein großer offener Kamin indem ein Feuer brennt und eine Theke hinter der eine junge Frau in Lack und Leder steht.
„Ah, guten Tag! Herzlich willkommen Lady Nut. Ich bin Lady Natalie “ Sie kommt auf uns zu und begrüßt meine Herrin ohne mich eines Blickes zu würdigen.
„Schön, dass du es gefunden hast, wie war die Fahrt?“ fragt sie.
„Na ja, das letzte Stück musste ich selber fahren. Weil er meinte, er müsste sich nicht genau an meine Worte halten und versuchen es sich beim Pissen bequemer zu machen.“
Gibt meine Herrin zur Antwort.
„Aber sonst ging es, wir sind gut durch gekommen.“
„Na dann ist ja gut. Aber du solltest etwas gegen diesen Ungehorsam unternehmen. Ich könnte dir dabei behilflich sein. Komm ich zeige dir erstmal dein Zimmer und dann führe ich dich rum.“
Meine Herrin zieht an der Leine und folgt der Frau zur Treppe.
„Aufstehen und nimm die Tasche.“
Ich nehme die Tasche und folge ihnen. Im Zimmer ist viel Platz, ein großes Bett, ein kleiner Käfig, ein Pranger, ein Andreaskreuz und jede Menge Ketten, Flaschenzüge und sonstige Utensilien.
„Du brauchst dir keine Gedanken zu machen irgendetwas zu benutzen, alles ist in einwandfreiem Zustand, und wird Täglich desinfiziert, auch der Boden. Bettwäsche wird auch Täglich gewechselt, sobald du Frühstückst.“
Meine Herrin sieht mich an und löst die Leine.
„Du wirst die Tasche ausräumen und dir diesen Zettel da an der Sitzgruppe durchlesen, verstanden? Wenn ich zurück komme hast du deine Hose und deine Lederjacke aus und ordentlich Weg gelegt. „
Mit diesen Worten gehen die beiden aus dem Zimmer und schließen hinter sich ab.
Ich öffne den Schrank und sehe ein Foto, auf dem dieser Schrank ist, aber mit Kleidung gefüllt. Darunter steht dick geschrieben:
SO, UND NICHT ANDRES, HAT ES AUSZUSEHEN!
Alles liegt ordentlich neben und übereinander und ist akkurat gefaltet.
Ich packe die Tasche aus und lege alles genau so wie abgebildet in den Schrank. Dann hänge ich meine Jacke in den Schrank und lege meine Hose auch so ordentlich wie auf dem Foto in den Schrank. Nach dem ich die Stiefel wieder angezogen habe nehme ich den Zettel, setze mich vor den Tisch auf den Boden und beginne zu lesen.
Regeln für einen schönen Aufenthalt im Haus der dominanten Frauen

  1. Es ist den Damen untersagt, etwas zu reinigen oder zu besorgen, wenn es nicht der Dressur und Ausbildung ihres Sklaven dient.
  2. Den Damen ist es untersagt, ohne vorheriges fragen, einen fremden Sklaven anzusprechen oder zu berühren.
  3. Jeder Dame ist es gestattet mit ihrem Eigentum so umzugehen, wie es ihr beliebt.
  4. Der Sklave hat sich auf dem gesamten Gelände und im Haus so zu verhalten, dass keine Dame gestört wird. Und richtet sich nach den Regeln seiner Herrin.
  5. Ist ein Sklave mit einem roten Bändchen am Handgelenk gekennzeichnet, darf er von jeder Dame bestraft werden. (Intimitäten fallen unter Punkt 2)
  6. Zuschauen ist nur nach vorheriger Absprache gestattet.
    Jeden Abend ab 20:00 Uhr findet ein Treffen für alle die mögen in der großen Halle statt zum Austausch von Informationen oder nach Belieben.
    Ich lege den Zettel auf den Tisch und schaue mich um. Ich bleibe am Fenster stehen, und sehe eine Dame streng gekleidet in Lack und Leder, die ihren Sklaven mit der Peitsche züchtigt. Auf dem Rücken sind schon deutliche Spuren zu sehen.
    Da höre ich das Schloss, sinke auf den Boden und die Tür öffnet sich.
    Meine Herrin betritt das Zimmer mit Lady Natalie.
    „Komm her und küss meine Stiefel zur Begrüßung!“ befiehlt meine Herrin.
    Ich krieche zu ihr und küsse ihre Stiefel. Beim rechten Stiefel stellt sie mir ihren linken auf die Schulter und drückt mich zu Boden. Ich spüre deutlich ihren Absatz im Rücken und liege ihr zu Füssen.
    „Setzen wir uns doch.“ sagt sie zu der anderen. Sie gehen zur Sitzgruppe und nehmen Platz. Ich bleibe auf dem Boden liegen, da mir nichts anderes befohlen wurde. Und höre zu, was sie sich so sagen.
    „Du bist also hier hergekommen um zu sehen wie andere ihren Sklaven erziehen und um ihn dir richtig gefügig zu machen?“ wird meine Herrin gefragt.
    „Ja, wenn dass geht, dass man zusehen darf. Oder sogar einige Anleitungen bekommt.“
    „Liebes, hier geht alles! Und ich bleibe bei dir und werde dich mit Rat und wenn du willst mit Tat unterstützen.“
    „Sollen wir dann anfangen, das Wochenende ist schnell vorbei?“fragt meine Herrin.
    „Gerne, was würdest du denn jetzt machen? Du weißt, du hast ihm eine Aufgabe gegeben.“
    „Nun ich würde in fragen, ob er dass erledigt hat.“ antwortet meine Herrin.
    „Nein, meine Liebe. Mit fragen kommst du nicht weit. Du willst doch, dass er alles zu deiner Zufriedenheit erledigt und gehorsam ist. Also wird das, was du ihm aufgetragen hast, rigoros kontrolliert und geahndet, wenn es nicht so seien sollte.“
    Die zwei stehen auf und meine Herrin legt mir wieder die Leine an. Dann gehen wir zum Schrank.
    „Na schauen wir mal, was da so falsch ist. Steh auf.“ Sie öffnet ihn und ist sehr erstaunt. Ihr Blick wandert über die Kleidung.
    „Warum ist die Hose anders gefaltet als die anderen? Hast du keine Lust mehr gehabt? Und warum ist deine Jacke auf dem Bügel nicht geschlossen?“
    Fragt sie mich und gibt mir eine Ohrfeige. „Bing das in Ordnung, aber sofort.“ meine Herrin setzt sich wieder zu Lady Natalie.
    „Meinst du das reichte?“ fragt sie meine Herrin.
    „Na ich weiß nicht. Ich würde da etwas anders vorgehen.“
    „Er muss merken, dass Verfehlungen bestraft werden und weh tun, dann macht er das nicht mehr und gibt sich mehr Mühe. Geh zu ihm und schmeiß alles auf den Boden, dann zerrst du ihn zum Pranger und machst ihn da fest.“ erklärt sie.
    Meine Herrin nimmt die Leine, schmeißt alles auf den Boden und zieht mich zum Pranger. Dann knie ich mit dem Kopf und Händen im Pranger.
    „Natalie, zählst du mal bitte die Kleidungsstücke auf dem Boden.“ fragt meine Herrin.
    Lady Natalie geht zum Schrank und zählt. „35 Teile!“
    „Also bekommst du 35 Hiebe.“ sagt meine Herrin und holt aus.
    1…2..9, mir brennt der Arsch und der Rücken, ich fange an vor Schmerz zu schreien. 16…20.
    Lady Natalie kommt an und gibt meiner Herrin einen Knebel.
    „Das Gewinsel ist ja nicht zum aushalten. Hier nimm.“
    „Stopf du ihm bitte das Maul sonst werde ich ihn in die Augen gucken und werde wieder weich.“
    Lady Natalie steckt mir den knebel in den Mund und fixiert ihn hinter meinen Kopf.
    „So ich hoffe das war dir eine Lehre.“ sagt meine Herrin und Öffnet den Pranger und nimmt die Leine.
    „Na, tut weh, oder? Ich denke du wirst ab heute keine Fehler mehr beim einräumen machen.“
    Sie nimmt zwei Brustwarzenklammern und hängt sie mir an. Ich stöhne auf.
    Sie führt mich zum Schrank, macht die Leine los und bleibt hinter mir stehen.
    „Los einräumen!“ spricht sie und ich beginne die Sachen ordentlich zu Falten, bis alles Ordnungsgemäß im Schrank liegt. Immer wieder werde ich von ihr mit ihren Stiefeln getreten, wenn ihr etwas nicht passt.
    „Hervorragend!“ sagt Lady Natalie „hätte ich nicht besser machen können. So aber ich denke es wird zeit fürs Abendessen, meine Liebe. Wir zwei gehen gleich runter, aber vorher zeige ich dir, wie du für ihn etwas zu essen bekommst. So ab 18:30 steht vor der Türe ein kleiner Wagen mit einem Gericht so wie wir es bekommen und ein Glas Wein. Daneben ein Napf mit Wasser und ein Napf mit Kartoffelbrei und Soße. Was du ihm gibst und wann bleibt dir überlassen.“
    Meine Herrin geht zur Tür und kommt mit den beiden Näpfen wieder rein.
    Sie stellt sie mitten in den Raum und setzt sich wieder.
    „Ich will das mal sehen, wie die Schlampe daraus frisst.“ sagt sie zu Lady Natalie.
    „Was ist, keinen Hunger? Los friss!“
    Ich rutsche über den Boden zu den Näpfen und beginne daraus zu fressen.
    Dann steht meine Herrin auf, legt mir Handschellen an, so dass meine Hände auf den Rücken sind.
    „Wenn wir zurück sind nehm ich dir den Napf weg. Egal ob da noch was drin ist oder nicht.“
    Mit diesen Worten tritt mich meine Herrin so, dass ich das Gleichgewicht verliere und mit dem Gesicht in dem Brei lande. Die zwei lachen nur laut und schließen das Zimmer ab. Ich bin allein. Die Hände auf dem Rücken gebunden und das Gesicht mit Kartoffelbrei verschmiert.
    Meine Herrin und Lady Natalie gehen währenddessen durch den Keller und dann zum Essen, Wo sich alle Damen treffen.
    Ich versuche den Kartoffelbrei aus dem Napf zu essen ohne großartig zu kleckern. Nach ungefähr 45 Minuten kommen die beiden wieder und ich habe fast alles aufgegessen.
    „Na du Schlampe, aufgegessen?“ fragt mich meine Herrin. „Wie siehst du nur wieder aus, du Schwein. Dich kann man ja nirgends wo mit hinnehmen. Komm her.“
    Ich krieche auf den Knien zu meiner Herrin. Klatsch bekomme ich eine Ohrfeige und Lady Natalie beginnt zu lachen. Meine Herrin legt mir die Leine wieder an und zieht Richtung Tür.
    „Lass uns doch mal in den Keller gehen.“ Spricht sie Lady Natalie an. Wir gehen auf den Flur in Richtung Treppe. Es ist 20:00 Uhr und ich höre einige Stimmen aus der großen Halle. Meine Herrin tritt mir mit ihren Stiefeln in den Arsch.
    „Los weiter. Es soll jeder sehen, was für eine Drecksschlampe du bist.“ Sagt sie streng zu mir und tritt mich weiter an den Herrinnen vorbei, die mich auslachen.
    Wir gehen die Treppen zum Keller hinab und ich höre ein paar klagende Laute.
    „Das sind die Sklaven von den Anderen, die hier ihr Fett abbekommen haben, gerade bekommen oder angebunden darauf warten bestraft zu werden.“ Sagt Lady Natalie.
    Wir bleiben vor einer Tür stehen und warten. Dann kommt Lady Natalie mit einem Schlüssel und übergibt ihn meiner Herrin, die sie sofort öffnet. Eine schwere alte Holztür dahinter nur ein dunkler kalter Raum. Lady Natalie hält meine Herrin fest und gibt ihr eine Anweisung:
    „Der Lichtschalter ist direkt hier um die Ecke aber lass ihn aus, geh geradeaus bis zur Wand dann nach rechts bis in die Ecke und lege ihm da die Kette um den Hals. Dann komm wieder zur Tür.“
    Meine Herrin macht es so wie Lady Natalie es gesagt hat und schließt die Tür von außen wieder ab. Dann höre ich wie sich das Klappern ihrer Absätze entfernt. Ich bin alleine in einem Stock Finsteren Raum.
    Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor wie ich da saß. Dann wieder ein Klappern von Absätzen aber meine Türe wird nicht geöffnet. Plötzlich geht in meinem Raum Licht an. Ich bin geblendet von der Helligkeit und höre eine Tür die sich öffnet. Ich sehe Umrisse von zwei Frauen, in langen Gummischürzen und erkenne die Stimme meiner Herrin.
    „Na dann wollen wir die Drecksschlampe mal waschen was.“
    Ein Schlauch wird auf mich gerichtet und ein breiter, harter kalter Wasserstrahl trifft mich überall, ich werde regelrecht abgestrahlt und fange an zu schreien.
    „Ahh, nicht, bitte,…..das ist so……. pffff“ der strahl traf mein Gesicht und lief in meinen Mund. „Nicht, …. Gnade,….“ Aber sie lachten nur. Ungefähr 5Minuten wurde der Wasserstrahl immer wieder mal auf mich gerichtet. Dann war es vorbei. Ich lag zusammengekauert in der Ecke und bewegte mich nicht mehr. Ein Handtuch wurde mir zugeworfen. Dann war es wieder dunkel und ich war allein. Ich nahm das Handtuch und versuchte mich etwas abzutrocknen und den Brei aus meinem Gesicht zu reiben. Dann ging die Türe wieder auf und meine Herrin machte Licht, es war nicht so grell wie eben. Sie kam auf mich zu und befreite mich von der Kette.
    „Los komm.“ Ich kroch zur Tür, aber da stand Lady Natalie. Ich hielt an und meine Herrin kam über mich und zwängte mich mit ihren Beinen ein. Mit ihren Händen hielt sie meinen Kopf fest und Lady Natalie streifte mir eine Ledermaske über den Kopf. Ich sah wieder nichts mehr.
    Die Leine wurde wieder an meinem Halsband befestigt und ein Tritt in den Arsch sagte mir, ich sollte mich fortbewegen. Das Atmen war schwer unter der Maske. Ich merkte, wie wir die Treppen hoch gingen und hörte wieder dieses Laute unterhalten von Frauen. Frauen, die sich über mich und ihre Sklaven lustig machten und erzählten, was sie so gemacht haben, um ihn zu erziehen. Ich hörte das Feuer im Kamin und es wurde warm.
    „Leg dich hin!“ hörte ich meine Herrin sagen und sie stellte mir wieder ihren Stiefel ins Kreuz um mich zu Boden zu drücken. Dann wurden zwei Klappen von meinen Augen entfernt und der Kopf auf die linke Seite gelegt, damit ich niemanden anblicken konnte.
    „Wenn du auch nur die kleinste Bewegung machst, wirst du heute Nacht im Keller schlafen, wo du grade hergekommen bist, und das Wasser wird die ganze Nacht laufen. Verstanden?“ sprach meine Herrin zu mir.
    „Ja, Herrin!“ Antwortete ich ihr und regte mich kein bisschen mehr.
    Sie ging und setzte sich zu den Anderen. Ich lag da, wärmte mich und hörte ihnen bei ihren perversen Erzählungen zu.
    Die Eine, so hörte, ich hatte ihren Sklaven zwei Tage lang mit Hundefutter in einem Zwinger im Garten gehalten bei 15°C rund um die Uhr, er hatte keinen Ausgang und wenn sie ihn gesehen hat, dass er mal aufstand ist sie mit der Peitsche rein und hat ihn erstmal zwei Dutzend Schläge gegeben. „Glaubt mir, der ist nur 2x aufgestanden, dann nie wieder.“ Prahlte sie rum. Die andere Pisste ihrem Sklaven ständig in den Mund, wenn er aufmüpfig wurde. Da er es nicht mochte, wenn sie das tat wurde sehr schnell ein gehorsamer Sklave aus ihm. Wieder eine andere zwang ihren Sklaven Frauenkleider zu tragen, weil er es nicht mochte und weil sie es geil machte. Andere waren noch viel perverser mit Klinikdingen.
    Meine Herrin unterhielt sich angeregt mit einer Herrin, die Ihren Sklaven als Zofe erzogen hat. Ich bekam nicht alles mit. Nur Bruchstücke und regte mich nicht. Irgendwann löste sich die Gruppe auf und meine Herrin nahm mich an die Leine und wir gingen nach oben. Im Zimmer angekommen zerrt sie mich vor das Bett und kettet meine gespreizten Arme rechts und links an das Bettende. Sie zieht sich aus und stellt ihre Stiefel vor den Schrank. Dann setzt sie sich mitten auf das Bett und beginnt ihre feuchte Fotze zu reiben und blickt mich dabei an. Sie kniet sich auf das Bett mit ihrem Arsch zu mir und besorgt es sich mit einem Dildo selber. Als sie gekommen ist, dreht sie sich um und kommt mit ihren Kopf meinem ganz nah.
    „Na du Schlampe, bist du geil geworden? Oder ist dir etwa immer noch kalt?“
    „Ja Herrin, ich bin eine geile Schlampe und nein mir ist nicht mehr kalt.“ Antworte ich.
    Sie gibt mir eine Ohrfeige und löst meine Arme vom Bett. „Komm her und leg dich neben mich.“ Sagt sie noch und schläft auf meiner Brust ein.
    Am Samstagmorgen werde ich unsanft von meiner Herrin aus dem Bett getreten und falle auf den Boden. „Geh duschen!“ macht sie mich mit verschlafener Stimme an. Ich gehe und lege meine Sachen, die ich nicht ausziehen durfte ordentlich auf einen Stuhl. Dann geh ich duschen. 10 Minuten Später komme ich aus dem Bad und wecke meine Herrin. Sie springt aus dem Bett schimpft von wegen ausschlafen und was mir einfallen würde, packt mich an den Haaren und sperrt mich in den kleinen engen Käfig ein. Dann legt sie sich wieder zurück unter die Decke. 2 Stunden später schiebt sie ihre Decke beiseite und beginnt wieder sich selber zu streicheln. „Na du Schlampe wirst du geil?“ fragt sie mich. Ich blicke an mir runter und sehe meinen ausgefahrenen Schwanz, der schon einiges an Sperma verloren hat. Sie steht auf, öffnet den Käfig packt mich erneut bei den Haaren und bindet mich an das Andreaskreuz. Dann nimmt sie einen Beutel mit Wäscheklammern und befestigt welche an meinen Brustwarzen, meinem Sack, Oberschenkel und Armen. Da mein Schwanz hart und groß nach vorne steht, macht sie auch noch je 2 Klammern rechts und links an meiner Vorhaut fest. Es zwickt überall. Sie nimmt die Gerte und schlägt eine nach der anderen wieder ab. Tränen schießen mir ins Gesicht, aber mein Schwanz bleibt hart. Trotz schmerzen. „Du bist ja verdammt geil was. Na warte.“ Sie nimmt die Brustwarzenklammern hängt sie mir an und befestigt daran noch zwei Gewichte, die sie in die Länge nach unten ziehen. Ich stöhne auf. Dann nimmt sie einen Dildo, der in der Mitte ein Loch hat, stülpt ihn über meinen Schwanz, befestigt ihn, und führt ihn sich von hinten in ihre Fotze. Ich halte lediglich als Ständer her. Nach dem sie gekommen ist. Geht sie duschen und zieht sich an. Schwarze Latexhose, die Hohen Stiefel bis übers Knie, ein schwarzes Korsett eine weiße Bluse und lange Latexhandschuhe. „Ich habe dir da Sachen raugelegt die du gleich Anziehen wirst, wenn ich Frühstücken bin. Du kleine geile Schlampe. Deine Schonzeit ist abgelaufen.“ Sie bindet mich los und hebt die Gewichte an den Brustwarzen hoch und lässt sie wieder fallen. Mein Schwanz zuckt. Dann nimmt sie mir den Dildo ab und zerrt mich an den Brustwarzenklammern zu einem Bock, über den ich mich bücken muss. „Die Beine spreizen.“ befiehlt sie mir und haut auf meinen nackten Arsch. Sie geht vor mir zu einem Schrank und nimmt einen Analplug, den sie vorher in Vaseline getaucht hat, mit. Mit der einen Hand spreizt sie meine Arschbacken und mit der anderen drückt sie ihn mir erbarmungslos in den Arsch. „Und der bleibt da drin! Die Strafe dafür, wenn er rausfällt oder du ihn rausnimmst kannst du dir gar nicht ausmalen. Denn so hast du mich dann noch nicht kennengelernt.“ Sie dreht sich weg von mir und geht. Die Tür wird wieder von außen abgeschlossen. Ich richte mich auf und gehe zum Stuhl. Es ist eine Dienstmädchenuniform aus Latex, dazu Halterlosestrümpfe und Pumps. Nachdem ich alles angezogen habe, versuche ich ein paar Schritte darin zu gehen. Mit dem Plug im Arsch ist das gar nicht so einfach. 5 Minuten später höre ich wie das Schloss geöffnet wird und meine Herrin mit Lady Natalie hereinkommen. Ich sinke auf die Knie. Lady Natalie gibt meiner Herrin die Ledermaske. „Hier, damit du nicht wieder schwach wirst und nicht direkt in sein Gesicht blicken musst. Er ist dann nur eine Sache, ein Ding eine Kreatur für dich und du kannst dich vollends auslassen.“ „Ja super Idee!“ sagt sie und legt mir die Maske und das Halsband an. „So und jetzt bist du eine richtige Schlampe.
    „So und jetzt bist du eine richtige Schlampe und wir werden dich auch wie eine behandeln. Los aufstehen!“ Mit diesen Worten werde ich erst einmal genau begutachtet. Immer wieder werde ich mit der Reitgerte gestreichelt und geschlagen. Sie ziehen an den Gewichten der Brustwarzenklammern und merken wie geil ich davon werde. „Los komm wir gehen jetzt spazieren und wehe du verlierst ihn.“ sie nimmt meine Leine und wir gehen durch die große Halle nach draußen in den Park Lady Natalie begleitet uns. Immer wieder muss ich mich bücken und den Rock anheben, dann wird der Analplug kontrolliert ob er noch richtig sitzt. Auf einer Parkbank muss ich mich über die Lehne beugen und die Beine spreizen. Meine Herrin zieht den Analplug raus und merkt, dass mein Schwanz schon wieder saftet. Mit ihren Latexhandschuhen fängt sie den Saft auf und öffnet den Mundverschluss. „Zunge raus. Und leck das ab du Schlampe. Da stehst du doch drauf.“ Ich stecke meine Zunge durch die Öffnung und lecke das Sperma von ihrem Handschuh. „Na ist das gut? Aber zu wenig was?“ Sie steckt mir ihre Finger in den Arsch und bewegt ihn rein und raus. Mein Schwanz saftet weiter und sie fängt es mit ihrer anderen Hand auf. Dann hält sie mir wieder ihre Hand hin zum ablecken Sie setzt den Analplug ohne Vorwarnung an und schiebt in mir in einem Zug bis zum Anschlag rein. Ich stöhne auf. „Ja, dass gefällt meiner Schlampe was?“ ich nicke. Dann hält sie meinen Kopf fest, öffnet meinen Mund und lässt ihren Speichel aus ca. 30cm höhe in meinen Mund laufen. „Schluck du Sau!“ und drückt meinen Mund zu. Dann nimmt sie meine Leine und wir gehen weiter. Ich merke, wie der Plug immer wieder raus flutscht und ich ihn mit den Arschbacken halten muss um ihn nicht zu verlieren. Auf der Treppe haut mich meine Herrin mit ihrer Gerte auf den Arsch und der Analplug fällt auf den Boden. „Du Schlampe, was ist das denn? Los auf den Boden. Ich sagte dir bereits, dass du mich noch niemals so erlebt haben wirst. Tja. Jetzt wirst du mich kennen lernen. Lady Natalie, bitte ein rotes Armband.“ Lady Natalie gibt es meiner Herrin und sie legt es mir um. Dann werde ich regelrecht in den Keller getreten. Lady Natalie öffnet eine Tür in dem Keller sind noch zwei weitere Sklaven angekettet und warten auf ihre Herrinnen. Ich werde angekettet und meine Herrin und Lady Natalie verlassen den Raum. 2 Stunden passiert nichts doch dann öffnet sich die Tür und eine Herrin von einem anderen Sklaven Betritt den Raum. „Oh, Neuzugang! Und dann noch mit rotem Armband, du musst ja sehr Böse gewesen sein.“ Sie bindet mich los und führt mich zu einem Flaschenzug, bindet meine Füße daran und zieht mich nach oben. Ich hänge mit dem Kopf nach unten da und kann nichts dagegen machen. Sie Fixiert meine ausgestreckten Arme am Boden und beginnt mich mit einer Bullenpeitsche zu schlagen. Ich schreie und winsele um Gnade. Aber sie hört nicht auf. Als sie endlich aufhört, nimmt sie ihren Sklaven und geht. Ich bleibe so Hängen.
    Nach ca. 10 Minuten kommen meine Herrin und Lady Natalie und lassen mich ab, aber nicht ohne von beiden nochmal kräftig gepeitscht zu werden. Dann führen mich die zwei in einen Raum mit einer Liege. „Hinlegen!“ meine Herrin beginnt meinen Schwanz mit Verband zu wickeln, als Sie fertig ist, habe ich wie eine Art Hose an, nur mein Arsch ist frei und mein Schwanz kann sich nicht mehr bewegen und auch nur unter Schmerzen hart werden. „Los Aufstehen und bücken!“ befiehlt meine Herrin. Ich bücke mich und sie schiebt mir den Analplug wieder rein. „Und dass du ihn ja nicht nochmal verlierst.“ Dann gehen wir in einen Anderen Raum wo sich Lady Natalie einen Umschnalldildo umlegt. „Auf den Boden du Schlampe.“ sagt meine Herrin. Ich knie mich hin und meine Herrin hält meinen Kopf fest, öffnet ihn und spuckt wieder und wieder rein. Dann tritt Lady Natalie vor mich und meine Herrin drückt meinen Kopf Richtung Dildo. „Schlampen lutschen doch gerne an Schwänze oder nicht, Lady Natalie?“ „Ja, sie werden regelrecht in den Mund gefickt.“ und schiebt den Dildo in meinen Mund. Immer fester und tiefer, ich kann den Kopf nicht wegziehen, da er immer noch von meiner Herrin auf den Dildo gedrückt wird. Ich fange an zu würgen und zu husten, aber sie lachen nur und machen immer weiter. Dann lassen sie von mir ab und meine Herrin zieht die Hose aus und legt sich auf den Boden. Währenddessen hat Lady Natalie mir ein Schwanzgeschirr über meine Maske angelegt und ein Dildo befindet sich vor meinem Mund. „Los fick mich jetzt damit, da kannst du genau zusehen, wie er immer feuchter rein und raus gleitet.“ Ich setze meinen Kopf mit dem Dildo an ihre Fotze und bewege mich mit dem ganzen Körper vor und zurück. Da meine Herrin auf dem Rücken liegt muss ich sehr tief runter und mein Arsch ragt weit nach oben. „Zieh im den Analplug raus, Lady Natalie und dann wollen wir sehen ob er wirklich eine Schlampe ist.“ Lady Natalie zieht den Analplug raus und schmiert ihren Umschnalldildo mit Vaseline ein. „Los fick ihn wie eine Schlampe.“ Dann führt sie hin bis zum Anschlag in meinen Arsch ein und fickt mich. „Nur still halten, Lady Natalie. Er muss mich ja mit dem Kopf ficken und muss sich unweigerlich auf deinen drücken, wenn er meinen rauszieht.“ Mein Schwanz pocht und schmerzt, da er festgebunden ist. Nachdem meine Herrin gekommen ist, steckt sie mir wieder den Analplug in den Arsch und wir gehen auf das Zimmer. Ich werde kniend in den Käfig gesperrt. Sie schieben eine Maschine mit Dildo an den Käfig, ziehen den Analplug raus und den Maschinendildo rein. Dann werde ich davon gefickt und meine Herrin und Lady Natalie gehen zum Essen.
    Nach einer guten halben Stunde, kommen die beide wieder und stellen die Maschine ab. Sie holen mich aus dem Käfig und stellen mich an den Pranger. Meine Herrin nimmt meinen Verband ab. Lady Natalie holt einen Sklaven und einen Napf mit Kartoffelbrei. Meine Herrin wichst im den Schwanz hart und schmiert ihn mit Öl ein der Sklave beginnt zu stöhnen. „Los, Fick ihn!“ befiehlt meine Herrin und der Sklave führt seinen Schwanz bis zum Anschlag ein. Ich stöhne und mein Schwanz beginnt zu zucken. Meine Herrin wichst meinen Schwanz und mit einem brüllen, entlädt der Sklave sich in mir. Ich spritze unter stöhnen in den Napf. Der Sklave wird weggeschickt und ich werde losgebunden. „Na du Schlampe, dass scheint dir ja Spaß zu machen, was. Los zieh die Weibersachen aus. Stiefel und Kettenteil anziehen.“ Ich gehorche. Der Napf wird wieder in die Mitte des Raumes gestellt. Die beiden Damen setzen sich in die Sessel. „Du darfst jetzt etwas essen.“ sagt meine Herrin. Ich krieche in die Mitte und beginne aus dem Napf mein Sperma und mein Kartoffelbrei zu fressen. Die beiden unterhalten sich. „Das Geheimnis zur erfolgreichen Züchtigung ist, Bestrafungen durchzuführen, die entweder sehr weh tun, oder mit Dingen, die er nicht mag. Die du aber gerne machst, oder gerne ausprobieren möchtest. Du wirst sehen, er wird sich nur noch ganz selten Fehler erlauben.“ sagt Lady Natalie. „Ja das habe ich gemerkt, aber die Schlampe findet alles geil. Da bleibt mir nur härter zu werden.“ „Ein gewisses Maß an Abwechslung. Aber hast du ihn schon mal Vorgeführt?“ fragt Lady Natalie. „Nein, aber das kann man doch gleich unten in der Halle machen oder?“ „Das wollte ich dir grade Vorschlagen.“ Ich bin fertig mit essen und krieche zu meiner Herrin, die mir sogleich ihren Absatz in den Mund steckt. „Los blas ihn wie einen Schwanz.“ Lady Natalie haut mit ihrer Gerte auf meinen Arsch während ich den Absatz meiner Herrin blase. Mit einmal steht sie auf tritt mich und zerrt mich zum Andreaskreuz und bindet mich mit dem Gesicht zur Wand fest. Dann nimmt sie die Bullenpeitsche und schlägt drauflos. Nach drei schlagen: „Wirst du mir bedingungslos gehorchen?“ Wieder 2 Schläge. „Ja, Herrin.“ Wieder 2 Schläge. „Bist du Schwul?“ Erneut knallt die Peitsche 2 mal auf meinen Rücken. „Nein Herrin.“ Wieder 2 Schläge. „Du tust NUR das was ich dir sage und befehle?“ Wieder 2 Schläge. „Ja, meine Herrin!“ Dann hört sie auf und bindet mich los. Ich sinke auf den Boden und küsse ihre Stiefel. „Geh dich Duschen. Schwuchtel.“ Ich geh und nach dem ich fertig bin krieche ich wieder zu ihren Füssen. Sie zwirbelt meine Brustwarzen und gibt mir mein Kettengeschirr, meine Stiefeln, meine Maske und legt mir mein Halsband wieder um. „Aufstehen!“ befiehlt sie mir und ich gehorche. Sie nimmt einen Penisring, an dem zwei weitere Ketten sind und mit Brustwarzenklemmen enden. Mein Schwanz zuck schon wieder und sie Haut drauf, bei dem Schlag werden meine Brustwarzen lang gezogen und ich stöhne vor Geilheit und Schmerz auf. „Du bist so eine kleine versaute Drecksschlampe. Los dreh dich um und Bück dich.“ Ich dreh mich um und bücke mich. Dann zieht sie meine Arschbacken auseinander und drückt die Eier zusammen. Ich schreie auf. Lady Natalie zieht meine Arschbacken auseinander und meine Herrin leckt mein Arschloch und drückt die Eier weiter und immer etwas fester zusammen. Nachdem ich um Gnade gefleht habe schickt sie mich erneut in den Käfig, wieder diese Maschine. Aber meine Herrin hat den Dildo ausgetauscht. Er ist dicker und länger als der erste von vorher. Er wird mit einer dicken Schicht Vaseline eingerieben und sie steckt mir zwei Finger mit Vaseline in den Arsch. Dann reißt Lady Natalie meine Arschbacken auseinander und meine Herrin schiebt den Dildo in einem Zug fast ganz rein. Ich stöhnte vor Schmerz. Dann stellen sie die Maschine an und gehen. Nach 30 Minuten kommen sie wieder und stecken mir noch einen Dildo in den Mund. Dann beginnen sich die Beiden vor meinen Augen zu küssen und reiben sich gegenseitig zum Orgasmus. Mein Schwanz pocht. Sie richten ihre Kleidung und befreien mich aus dem Käfig. Meine Leine wird mir umgelegt und wir gehen in die große Halle. Ich trage immer noch das rote Armband und einige der Frauen beginnen zu grinsen. Mitten auf dem großen Teppich werde ich hingesetzt. Kein anderer Sklave ist hier und meine Herrin Setzt sich auf einen Sessel. „Heute, hat mich mein Sklave sehr wütend gemacht, deshalb habe ich ihn auch das rote Armband angelegt. Aber nur eine hat ihn bestraft. Ich finde das ist viel zu wenig. Deshalb ist er hier. Jede von euch hat 2 Minuten, um mit ihm zu machen was sie will.“ Dann beginnt die erste mit einem Rohrstock, dann die zweite mit der Bullenpeitsche, die dritte hängt Gewichte an die Kette zwischen meinen Brustwarzen und hält mir ihren Finger vor den Arsch und ich muss mich darauf bewegen, damit die Gewichte schwingen. Ich sehe meine Herrin, die sich gerade ihre Fotze reibt und die Nippel von Lady Natalie gesaugt bekommt. Die 5. Nimmt ihren Umschnalldildo und fickt mich in den Arsch. Und die 6. Hockt sich über mein Gesicht und pisst mir in den Mund. In dem Moment kommt meine Herrin zum Orgasmus. Sie bedankt sich bei allen und wir gehen aufs Zimmer wo ich sie richtig ficken muss. Wie eine Schlampe von allen Seiten und in alle Löcher. Mitten in der Nacht zerrt sie mich wieder aus dem Bett und sperrt mich in den Käfig.
    „Daran kannst du Schwuchtel dich schon mal gewöhnen. Zuhause wirst du nur im Bett schlafen, wenn ich es dir vorher gesagt habe. Und ob du da bleibst liegt auch in meinem Ermessen. Und nun schlaf, ich unterhalte mich mit dir nach dem Frühstück mit dir.“
    Mir wurde kalt und ich konnte nicht schlafen und ich dachte nach.
    So herrisch habe ich sie noch nie erlebt, aber genau das war es, was ich eigentlich schon immer wollte. Schlafen war nicht mehr fürs erste, sah ihr beim schlafen zu und dachte, was noch alles passiert. Aber so habe ich mir meine Erziehung vorgestellt, benutzt, gedemütigt und geschlagen werden. Irgendwann bin ich dann doch noch eingeschlafen. Ich werde durch einen Tritt meiner Herrin gegen den Käfig geweckt.
    „Hey, du schläfst nicht, wenn ich wach bin verstanden!“ und haut mit ihrer Gerte auf den Käfig. Dann öffnet sie ihn und holt mich raus. Sie macht die Leine wieder fest und führt mich auf das Bett. Sie bindet mir den Dildo wieder an meinem Kopf fest und legt sich breitbeinig vor mich hin.
    „Komm fick mich du Schwuchtel. Und sieh genau zu.“ Ich führe ihr den Dildo in ihre Fotze und bewege mich.
    „Nimm deine Finger noch für den Arsch.“ befiehlt sie mir. Ich feuchte meine Finger an ihrer Fotze an und schiebe ihr noch meine Finger in den Arsch. Mit einer Peitsche trifft sie meinen Rücken und spornt mich an.
    Dann legt sie mich auf den Rücken und setzt sich auf den Kopfdildo.
    Sie reitet auf meinem Gesicht und schlägt mit der Hand meinen steifen Schwanz. Sie kommt und kniet sich hin.
    „Los fick mein Arsch, Sklave!“
    Ich führ den Nassen Kopfdildo in ihren Arsch und sie schiebt sich drauf bis er bis zum Anschlag versenkt ist. Sie stöhnt und ich beginne ihn immer wieder raus und rein zu schieben. Mit einer Hand reibt sie ihre Fotze und kommt ein zweites Mal.
    Dann tritt sie mich aus dem Bett und bleit noch etwas liegen.
    Nach 20 Minuten steht sie auf, nimmt meine Leine und führt mich zum Pranger und schließt mich wieder in gebückter Haltung ein. Dann geht sie Duschen und zieht sich an. Sie trägt eine Latexhose, ein Latexoberteil, Latexhandschuhe und Stiefel. Ihre Haare sind streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Ihr Makeup, sieht wieder makellos aus, so wie ich es mag. Die Augen hervorgehoben und dunkler Liedschatten zu den Seiten spitz auslaufend. Die Augenbraun sind schmal und streng gezupft und ganz dunkelroter fast brauner Lippenstift leuchtet auf ihren Lippen. Sie geht auf mich zu und streicht mit ihrer Gerte über mein Gesicht und Hals. Mit leichtem Druck von unten gegen mein Kinn, so dass ich sie ansehen muss.
    „Gefällt dir deine Herrin und das Wochenende?“ fragt sie mich.
    „Ja, ich hätte niemals gedacht, dass du so weit gehen würdest, und es dann noch genießt.“ antworte ich.
    „Ja, du hast vollkommen recht ich genieße es wirklich zu sehen, wie du leidest, geil, oder auch missbraucht wirst. Ich hätte es niemals für möglich gehalten, aber ich werde davon echt geil, besonders, wenn ich dir oder sehe, wie dir irgendwas in den Arsch gesteckt wird. Nun zeit zu für mich frühstücken zu gehen.“ und grinst mich an.
    „Ach, hätte ich ja fast vergessen, möchtest du auch was?“ fragt sie und öffnet die Tür.
    „Ja, bitte, Herrin.“ antworte ich.
    Sie nimmt den Teller und schüttet ihn auf den Boden aus. Dann kommt sie auf mich zu und steckt mir einen Finger in den Mund.
    „Schön Nass machen.“ sagt sie.
    Sie stellt sich hinter mich, zieht meine Arschbacken auseinander, spukt in meine Ritze und verreibt alles an ihrem Finger und meinem Arschloch. Ich stöhne als sie mir ihren Finger in den Arsch schiebt. Sie nimmt den leeren Teller und hält ihn vor meinen Schwanz. Dann drückt sie ein paarmal auf meine Prostata und ich spritze auf den Teller.
    Sie nimmt den Teller und stellt ihn neben einen der Sessel und öffnet den Pranger. Sie nimmt meine Leine und geht zum Sessel.
    „Du hast doch hunger, oder? Du brauchst Eiweiß und Vitamine, also Leck den Teller leer!“ sagt sie zu mir und drückt ihren Stiefel in meinen Nacken das mein Gesicht in dem Sperma gedrückt wird.
    „Los du geiles Schwein ich will sehen wie du den Teller ableckst.“
    Ich lecke das Sperma mit meiner Zunge auf und meine Herrin macht Fotos. „Schlucken nicht vergessen.“ sagt sie und macht weitere Fotos.
    Als ich den Teller geleckt habe sagt sie zu mir:
    „Auch davon werde ich unheimlich geil. Du darfst jetzt duschen, kacken und das da auf dem Boden essen. Bis gleich. Du hast ca. 45 min.“ und schließt die Türe hinter sich ab.
    Ich gehe duschen, kacken und beginne mit dem essen.
    Plötzlich höre ich die Tür und meine Herrin kommt wieder.
    „Bist du immer noch nicht fertig, na warte.“ sie packt mich an den Haaren und zerrt mich wieder zum Pranger.
    „Dafür bekommst du 30 Schläge.“
    Dann nimmt sie die Bullenpeitsche und schlägt auf mich ein.
    Die Schläge werden immer heftiger und mein Rücken und Arsch brennen wie Feuer.
    „Gnade, Herrin, nicht.“ flehe ich.
    „Du wirst es noch lernen mir zu gehorchen, nächstes Mal wirst du schneller sein und die Zeit besser nutzen.“
    Mit den letzten Schlägen sacken meine Beine zusammen und meine Herrin befreit mich aus dem Pranger.
    Sie geht zum Schrank und legt mir einen Ledertanga und das Kettengeschirr raus.
    „Los anziehen!“ sie setzt sich in den Sessel und sieht mir zu. Als ich fertig bin, knie ich mich vor sie hin und Küsse ihre Stiefel.
    „Zieh deine Stiefel an, bring mir die Gerte und das Halsband.“
    Ich gehorche und erledige alles.
    „Man dein Arsch sieht richtig geil aus in dem Tanga und den werde ich jetzt spazieren führen.“ sie geht zum Schrank und holt eine Rückholleine für Hunde raus. Sie legt mir das Halsband an und macht die Leine fest.
    In der großen Halle treffen wir auf Lady Natalie die sich uns anschließt.
    Die beiden erzählen sich alles Mögliche und setzen sich auf eine der Parkbänke.
    „Du wirst dich weiter bewegen. Lauf vor uns herum, die Leine ist lang genug.“ sagt sie zu mir.
    Ich laufe vor ihnen rum und immer wieder höre ich „geiler Arsch.“ und „kannst du stolz drauf sein.“
    Irgendwann ruft sie mich zu sich.
    „Aufstehen und bücken.“
    Ich bück mich und bekomme drei harte hiebe mit der Gerte. Nach den drei hieben, zieht sie den Tanga aus meiner Ritze und schiebt mir wieder einen Analplug in den Arsch.
    „Und damit der nicht wieder rausfällt…“ sie lässt den Tanga auf den Plug klatschen. Dann stehen die beiden auf und drücken mich wieder zu Boden. Wir gehen wieder Richtung Haus, gehen dann aber in den Keller.
    In einem der Kellerräume steht ein Gynstuhl und ich muss mich darauf setzen. Dann werde ich angeschnallt.
    Erst die Hände, dann die Beine, sie setzen mir wieder die Maske auf und drücken die Augenöffnungen mit den beiden Kappen zu. Ich sehe nichts mehr und merke wie sie meinen Kopf festschnallen. Jemand zieht den Tanga zur Seite und spielt an dem Analplug. Ich beginne zu stöhnen.
    Mein Schwanz pocht. Der Tanga wird zerschnitten und mein Schwanz liegt halbsteif und saftend auf meinem Bauch. Ich spüre wie jemand an meinen Brustwarzen leckt und saugt.
    „Nimm ihm die Augenklappen ab, er soll sehen, was wir machen.“ höre ich meine Herrin sagen und Lady Natalie zieht sie ab.
    Meine Herrin gibt Lady Natalie eine Videokamera. „Du filmst bitte alles.“
    Meine Herrin löst den Kopfriemen und ich kann wenigstens meinen Kopf bewegen. Dafür wird mein Körper mit Lederriemen komplett angebunden und ich kann außer meinem Kopf nichts mehr bewegen. Sie leckt und Saugt wieder an meinen Brustwarzen und befestigt dann Klammern mit Zähnen daran. Jede Klammer wird mit einem Seil verbunden und über eine Rolle an der Decke geführt. Zieht meine Herrin jetzt an dem Seil so werden meine Brustwarzen nach oben gezogen. Dann legt sie sich einen Umschnalldildo an, zieht den Analplug heraus und führt den Dildo in meinem Arsch bis zum Anschlag ein. Die Seile befestigt sie an ihrer Hüfte und Beginnt mich zu ficken. Bei jedem rausziehen werden meine Brustwarzen nach oben gezogen und die Zähnchen bohren sich in die Warzen. Ich stöhne und mein Schwanz verliert wieder Sperma, den sie mit einem anderen Dildo abwischt und in meinen Mund steckt.
    „Du wirst solange gefickt bis du abspritz, ich will sehen ob zu einem Orgasmus kommst ohne dass dein Schwanz gerieben wird.“
    Immer fester und wilder fickt sie in mein Arschloch und ich weiß nicht wie lange, irgendwann habe ich dann abgespritzt und meine Herrin war zufrieden.
    „Doch schwul, was? Du Schlampe.“ sagt sie und die beiden verlassen den Raum. Ich liege angebunden auf dem Stuhl und nach zwei Stunden kommen sie dann endlich wieder und binden mich los. Ich werde an die Leine gelegt, und meine Herrin tritt mich in Richtung Zimmer. „Geh duschen und dann wirst du die Tasche packen. Du findest dann Sachen, auf dem Sessel die du anziehen wirst.“ sagt meine Herrin, schließt das Zimmer von außen ab und ich gehe duschen. Als ich alles wieder sauber habe, liegen auf dem Sessel einige Sachen. Ich zieh das Oberteil an und denke, das ist doch nichts für mich. Ein Hautenges Latexshirt für Frauen, wo die Brüste frei sind. Dann Lege ich mir den Penisring an, der darunter lag. Als nächstes liegt da ein Latexslip mit innenliegendem Analdildo und einer Öffnung für meinen Schwanz und Sack. Darüber zieh ich eine Lederhose und meine Stiefel. Dann beginne ich die Tasche zu packen. Als ich grade den Reißverschluss schließe, kommt meine Herrin wieder zurück. „Na meine kleine Schwuchtel, fertig?“ Ich gehe vor ihr auf die Knie und küsse ihre Stiefel. „Steh auf!“ Ich richte mich auf und sie legt mir das Halsband an. Dann zwirbelt sie an meinen Brustwarzen und haut auf meinen Arsch. „Ich hoffe du spürst jede Bewegung von dir in deinem Arsch.“ und packt mit festem Griff meinen Schwanz. „Ja, Ich denke schon, nach deiner Latte zu urteilen.“ Sie legt mir die Leine wieder an und drückt mir die Tasche in die Hand. „Komm es wird Zeit. Ich muss mich noch verabschieden.“ und zieht mich durch die Tür. In der großen Halle befiehlt sie mir auf die Knie zu gehen und stellt die Tasche auf meinen Rücken. Lady Natalie kommt auf uns zu und umarmt meine Herrin. „Es war schön zu sehen, wie viel Spaß du hattest und hoffe ihr kommt nochmal irgendwann vorbei.“ „Bestimmt! Hier ist man richtig für sich und alle halten sich an die Regeln. Man braucht keine Angst zu haben jemanden bekannten zu treffen und kann alles tun und lassen was man will. Ich fand es super hier. Was er denkt interessiert mich nicht.“ „Das ist genau die richtige Einstellung um zu zeigen, dass er dein Eigentum ist und du mit ihm machen kannst was du möchtest. Bis dann mal. Wir bleiben aber in Kontakt per Mail!“ „Ja, mach ich. Bis dann.“ mit den Worten tritt sie mir in den Arsch und ich merke, wie sich der Dildo wieder bewegt. Dann gehen wir die große Treppe runter zum Wagen. Ich verstaue die Tasche im Kofferraum und öffne ihre Türe. Ich fahre den Schotterweg zum Tor und biege Richtung Autobahn ab. „Na, meine Schwuchtel, war das WE schön?“ fragt sie mich und dreht wieder an meiner Brustwarze. „Ahh, ja Herrin.“ „Hahahaha, du glaubst gar nicht, was es mir erst für einen Spaß gemacht hat, dich zu Peitschen, zu quälen und besonders zu ficken. Das wollte ich schon immer mal machen. Und du kannst dich darauf einstellen, du Wichser, wirst weiterhin von mir gefickt werden, und besonders wirst du auch mehr in der Öffentlichkeit von mir gedemütigt.“ Wir fahren auf die Autobahn. Nach 2,5 Stunden dann der erste Stop, öffne ihre Türe und gehe auf die Knie. „Du darfst eine Rauchen.“ sagt sie und geht zur Toilette. Mehrere Autos sind weiter weg geparkt. Meine Herrin kommt wieder und schickt mich zur Toilette. „Und zieh den Slip aus.“ Ich gehorche und bringe ihr den Slip nach dem ich pissen war. Dann fahren wir weiter. Es ist dunkel und wir halten erneut auf einem Parkplatz. Ich öffne ihre Türe und gehe wieder auf die Knie. Sie zündet eine Zigarette an und geht zur Toilette. Als sie wieder kommt nimmt sie mir die Zigarette aus der Hand und wirft sie weg. Sie nimmt die Leine und führt mich zu einem Baum. „Hinstellen, an den Baum.“ mit der Leine bindet sie mich an den Baum, öffnet meine Hose und reibt meinen Schwanz. Sie lässt mich stehen und geht zum Auto und kommt mit der Kamera wieder, macht einige Fotos und bindet mich wieder los. „Los du Schlampe, wichs dir ein.“ Ich reibe meinen Schwanz und sie macht Fotos Ein Auto kommt. „Weiter wichsen! Sonst fick ich dich noch auf den Tisch da vorne.“ Sie kniet sich vor mich. „Spritz mir in den Mund.“ Ich spritz ihr in den Mund, sie steht auf und drückt mich zum Boden. Dann hält sie mit beiden Händen meinen Mund auf und lässt das Sperma mit Spucke in meinen Mund laufen. „Schluck.“ brüllt sie mich an und hält meinen Mund zu. Dann nimmt sie meine Leine und wir gehen zum Auto. Vor dem Toilettenhäuschen steht ein Ehepaar und beobachtet, wie ich an der Leine zum Auto gebracht werde. Ich werde rot und fahre los. Im Rückspiegel sehe ich wie er eine Ohrfeige bekommt und vor ihr auf die Knie geht. Und fange an zu lächeln und fahre nach Hause. ENDE
    Januar 21, 2008 Kategorien: Geschichten . . Autor: devsubsven . Comments: 1 Kommentar

Wie alles Angefangen hat

Ich dachte ich war glücklich und zufrieden, bis zu jenem Tag im April. Nach mehreren Treffen und Briefen und unendlich langem Warten war es endlich soweit.
Wir waren ein Paar und endlich zusammen.
Nach und nach entwickelte sich zwischen uns aber noch etwas anderes, eine neue Leidenschaft mit Namen Rollenspiel und SM.
Wie es im Einzelnen passiert ist, weiß die betreffende Person.
Zu meiner Person, Ich bin etwas über 30 Jahre alt und hatte schon immer das Bedürfnis, von meiner Partnerin dominiert zu werden. Mein Körper ist vielleicht nicht gerade der von Adonis, aber ich denke ich kann stolz darauf sein.
Irgendwie fand ich es schon immer sehr erregend, einer Frau zu dienen und all ihre Wünsche zu erfüllen. Aber was sich in letzter Zeit in meinem Leben verändert hat übertrifft alles, was jemals da gewesen ist oder wovon ich je geträumt habe. Seit einigen Monaten habe ich eine neue Freundin. Alles fing erst ganz normal an. Wir trafen und verliebten uns. Wie bei jedem frisch verliebten Paar ging es im Bett heiß her und wir vögelten fast in jeder freien Minute bis spät in die Nacht. Eine Leichtigkeit durch die vielen Pornofilme, die wir uns ansahen. Sie hatte mir erzählt, dass sie solche Filme gerne sieht. Irgendwann fragte sie mich dann mal, ob es mir gefällt, wenn sie auch so was mal anziehen würde. Welchem Mann würde es nicht gefallen, wenn seine Liebste in verführerischer Unterwäsche und Strapsen vor im steht oder liegt. Also ging es am nächsten Tag an den Computer und ich suchte nach passenden Sachen in ihrer Größe. Immer wieder landete ich auf Seiten, mit Lack und Leder und in mir wurden wieder die Gefühle wach, die ich eigentlich schon immer hatte, sie aber irgendwie immer wieder verdrängt habe. Wir bestellten so einige Reizwäsche und warteten auf das Paket.
Ich merkte, wie sie immer erregter wurde, wenn sie von mir härte rangenommen wurde. Ich beschloss mal einen SM Film zu besorgen und wir unterhielten uns sehr angeregt über Fesselspiele und über die härtere Sexualität. Sie sagte, dass sie so was auch gerne tragen würde. Hmm, dachte ich, Lack und Leder schön. Ich zeigte ihr einige Sachen und wir nahmen Kontakt mit einem Fetischgeschäft auf. An einem Samstag sind wir dann dorthin gefahren und haben uns umgesehen. Wir fanden den Laden oder Kellerverkauf beide sehr geil und Kauften einen Rock, ein Korsett und ein paar Lackstiefel mit einem sehr hohem Absatz. Sie sah wunder schön aus als sie die Sachen im Laden anprobierte und ich wäre beinahe über sie hergefallen. So geil sah sie aus. Die Verkäuferin brachte die Stiefel und sagte zu mir, dass ich meiner Freundin Helfen sollte sie zu schnüren, da sie mit den anderen Kunden beschäftigt war. Ich ging auf die Knie vor Ihr und half ihr die Stiefel zu schließen. Es war um mich geschehen. In meiner Lederjacke wurde mir immer wärmer und sie sah aus wie in meinen Träumen. Als alles eingepackt war zog Sie noch ein paar Lederarmfesseln aus einem Körbchen hervor und lächelte mich an. Ich bezahlte und wir fuhren nach Hause. Ich habe das Bett mit Ketten versehen und wir Ketteten uns an mal sie mich, dann mal wieder sie. Obwohl mir das angekettet und das wehrlose enorm viel Spaß gemacht hat. Ich schrieb ihr, dass es mir besser gefällt wehrlos und ausgeliefert zu sein, als sie zu fesseln. Ich lag auf dem Bett und ließ alles mit mir machen, was sie wollte. Sie kniff in meine Brustwarzen und ich stöhnte etwas lauter. Ich wollte sie berühren und konnte nur ihren Stiefel erreichen, da ich angekettet war. Klatsch, kam ein Klaps auf meine Hand. Geil fand ich. Sie blies meinen Schwanz und rieb mit ihrer Hand immer schneller an meinem Schaft auf und ab. Mit einem etwas lauterem stöhnen ergoss ich mich in ihrem Mund und in ihr Gesicht. Sowas geiles hatte ich mir in meinem kühnsten Träumen nicht erträumt.
Du brauchst auch noch was zum Anziehen sagte sie mir und wir bestellten einiges aus dem Internet. Meine Gedanken gingen schon etwas weiter und ich fand eine Lederpeitsche mit Penisgriff die ich ihr auch zeigte und sie war sichtlich davon angetan. Nach und nach steigerte sich unser Spiel mit dem Lack und Leder und ich schrieb ihr wie geil ich es finde von ihr dominiert zu werden und dass ich im Netz so einige einschlägige Seiten gefunden habe. Ich zeigte ihr Seiten wie man einen Sklaven erzieht, demütigt und züchtigt. Auf einer anderen Seite stand etwas von einem Vertrag und Regeln und wir vertieften uns immer mehr in den Weiten des SM Spiels. Aber irgendwie hat sie sich nicht sehr dafür interessiert. Was war los? Ein paar Tage und Briefe, in dem ich ihr erklärte, dass ich mir nichts sehnlicher Vorstellen könnte als ihr als Sklave und Lustobjekt zu dienen, schrieb sie mir einige Regeln auf wie ich mich zu verhalten hätte. So wie es sich für einen Sklaven unter der Herrschaft seiner Herrin in ihren Augen gehört. Aber es waren noch einige Dinge offen und wir übernahmen die Regeln von einer Internetseite und glichen sie nach Ihren und meinen Bedürfnissen ab. Meine Bedürfnisse. Habe ich welche, oder habe ich ein Anrecht darauf, wenn ich mich Ihr, meiner Göttin, als Sklave zu Verfügung stelle? Nein. Ich darf nicht. Und ich finde es geil. Ich finde es geil von ihr beschimpf, gedemütigt, geschlagen oder missbraucht zu werden. Sie ist die Herrin, die Gebieterin, meine Göttin und ich habe ihr zu dienen und sie zufrieden zu stellen. Egal in welcher Hinsicht. Ich liebe sie.
Sie müsste nur strenger und fordernder sein oder werden, aber sie bzw. wir lernen ja noch und sie gibt sich wirklich größte Mühe. Denn je härter sie durchgreift oder sich dass nimmt oder mit mir macht was SIE will, desto geiler, nein nicht ganz richtig, desto größer wird meine Liebe und Zuneigung zu ihr. Für mich ist es nicht unbedingt nur ein Spiel, sondern gebe mich völlig in ihre Hände und das nicht nur sexuell. Zumindest fühlt es sich so an, in meinem Herzen und in meinen Gedanken. Manchmal stelle ich mir vor, wie sich meine Herrin weiter verändert und sie mich spüren lässt, dass es auch für sie nicht nur ein Spiel ist. Sie verändert ihre Garderobe und beginnt Röcke, Stiefel oder Pumps und Blusen meist hochgeschlossen zu tragen. Sie sieht aus wie eine Internatslehrerin, streng und unnachgiebig. Und das lässt sie mich auch immer wieder und täglich spüren. Mal zärtlich streichelnd, mal gibt es eine satte Ohrfeige weil ich ihr nicht die Türe zum aussteigen geöffnet habe. Oder sie schreibt sich meine Verfehlungen in ihr schwarzes Buch, belegt sie mit einer Strafe und zeigt mir damit, dass sie es nicht vergisst mich zu bestrafen. Sie ist die größte für mich und zeigt mir sehr deutlich, dass es ihr Spaß macht mich zu dominieren und wenn alles aber auch wirklich alles nach ihrem Willen geschieht. Sie ist die Herrin, meine Herrin, meine Göttin. Ihr gefällt es mich zu demütigen und zu schlagen sie verlangt dinge von mir, die mancher für pervers hält. Aber ihr macht es Spaß. Ob es mir gefällt oder nicht spielt für sie keine Rolle mehr. Sie ist die Herrin und sie bestimmt, was mir zu gefallen hat. Und mir gefällt es. Mir gefällt es richtig. Und es wird mit Sicherheit noch viel weiter gehen. 🙂- https://controlc.com/2a502f5f

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Pub: 19 Sep 2023 17:25 UTC
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